Universal Music Vertrieb
Programm
Threads
Sheryl Crow
Interpret(en) | Sheryl Crow |
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Label | The Yalory Music Co. / Big Machine |
Vertrieb | Universal Music |
Format | 1 CD (Longplay) |
Genre | Rock & Pop |
Auslieferung | KW 2019/36 |
Bestellnummer | 300 414-1 |
EAN-Code |
0843930041411
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Top-100 Longplay Deutschland
Woche KW 2019/41 KW 2019/40 KW 2019/39 KW 2019/38 Rang 96 70 50 25 Höchste Position: Rang 25 in KW 2019/38 - nach oben Daten zum Titel
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Label The Yalory Music Co. / Big Machine Vertrieb Universal Music Bestellnummer 300 414-1 EAN-Code 0843930041411Genre Rock & Pop Format 1 CD (Longplay) Auslieferung KW 2019/36 - nach oben K�nstler
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Interpret(en) Sheryl Crow - nach oben MusikWoche-Kritik
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Mit ihrem letzten Album, "Be Myself", landete Sheryl Crow in Deutschland nur auf Platz 97 der Charts. Nun legt die Sängerin, Gitarristin und Songwriterin mit "Threads" eine der ambitioniertesten Produktionen ihrer schon über 30-jährigen musikalischen Laufbahn vor.
25 Jahre nach dem Gewinn ihres ersten Grammys will es Sheryl Crow mit "Threads" noch einmal wissen. Im Vorfeld hatte die Musikerin mit Aussagen, die suggerierten, dass dies ihr letztes Album sein könnte, für Aufsehen gesorgt. Kaum zu glauben, dass das stimmt, denn nach einem vorzeitigen Abschied von ihrer Musikkarriere hört sich diese Platte nicht gerade an.
Dafür klingen die 17 Tracks, die Crow zusammen mit zahlreichen Gästen einspielte, viel zu ambitioniert. Crow spielte die Songs zusammen mit zahlreichen Gästen ein, darunter Stevie Nicks, Mavis Staples, Bonnie Raitt, Joe Walsh, Kris Kristofferson, St. Vincent, Emmylou Harris, Neil Young, Sting, James Talyor und Vince Gill.
Bereits ihr vorab veröffentlichtes Duett mit Johnny Cash zeigte, welch hohe musikalische Messlatte sie selbst an diese Produktion anlegte. Der Song "Redemption Day" entstand bereits 1996, nach einem Besuch in Bosnien mit der damaligen First Lady Hillary Clinton. Laut eigener Einschätzung "eine Hassrede irgendwo tief aus meinem Inneren", um die Motivation und Maschinerie von Krieg zu hinterfragen. Einige Jahre später nahm dann Johnny Cash den Titel auf. Er erschein allerdings erst 2010 auf dem Album "American VI: Ain't No Grave".
Für Sheryl Crow ist der Song aktueller denn je, denn "mit allem, was in unserer Nation gerade passiert und wie katastrophal sich alles entwickelt, gibt uns Johnnys Stimme Hoffnung." Nachdem sie den Titel 2014 erstmals live spielte, entschied sich die Sängerin, "Redemption Song" für das Album neu aufzunehmen und zu arrangieren.
Auf der Platte finden sich aber noch viele weitere Kompositionen von ähnlich hoher Qualität wie der Opener "Prove You Wrong", aufgenommen mit Unterstützung von Stevie Nicks und Maren Morris, das mit Hilfe von Bonnie Raitt und Mavis Staples entstandene Stück "Live Wire" oder der Titel "Story Of Everything", bei dem Sheryl Crow mit Chuck D von Public Enemy, Gary Clark Jr. und Andra Day zusammenarbeitete.
Aber auch ihr Duett mit Joe Walsh, "Still The Good Old Days", das mit tatkräftiger Unterstützung von Kris Kristofferson verwirklichte "Border Lord" sowie die mit Keith Richards eingespielte Nummer "The Worst" genügen höchsten Ansprüchen.
"Ich habe mich bei vielen meiner Freunde gemeldet, die mich schon immer inspiriert haben", fasst Crow ihre Intentionen hinter diesem Album zusammen. Eine Entscheidung, die am Ende zu einem Werk geführt hat, das in ihrer Biographie eine besondere Stellung einnehmen wird.
Norbert Schiegl
Quelle: musikwoche.de - nach oben Newsarchiv
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