Koch Media GmbH
Programm
Metro: Last Light
Publisher (Entwickler) | Koch Media (4A Games) |
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System | PC (DVD-ROM) |
USK | ab 18 (keine Jugendfreigabe) |
Trailer/Clip | ![]() |
- nach oben Zusammenfassung
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Der Shooter versetzt den Spieler in die gespenstischen Ruinen des postapokalyptischen Moskaus, in die Tunnel der berühmten Metro. Mutanten streifen durch die Katakomben. In einem Bürgerkrieg geht es um die Kontrolle über eine Weltuntergangsmaschine, die die gesamte Menschheit für immer auslöschen könnte.
- nach oben Inhalt
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Eine schlimme Katastrophe muss nicht zwangsläufig das Ende bedeuten, es geht immer irgendwie weiter. Diese Hoffnung mussten die Macher von "Metro: Last Light" aus ihrem eigenen Spielen gewinnen. Wie im Vorgänger "Metro 2033" lebt die Menschheit nach einem verheerenden Atomkrieg unter Tage in den Resten der Moskauer U-Bahn. Eine zugegebenermaßen minderschwere Katastrophe erlebte auch 4A Games: Kurz vor dem Release des Titels ging der Publisher THQ in die Insolvenz. Das hätte möglicherweise das Aus für den Egoshooter bedeuten können, doch Koch Media aus Deutschland sprang in die Bresche und veröffentlichte "Metro: Last Light" unter seinem Label Deep Silver. Der Release verschob sich dadurch gerade einmal um zwei Monate nach hinten. Zum Glück, denn der Shooter ist einer der atmosphärisch dichtesten und detailverliebtesten der letzten Jahre - wenn man die stellenweise grauenhafte deutsche Synchronisation ignoriert und auf Englisch oder gleich Russisch spielt. Der Spieler schlüpft erneut in die Rolle von Artjom - die Entwickler entfernen sich hiermit von der literarischen Vorlage "Metro 2034" - auf seiner Reise durch die Moskauer UBahn und durch Teile der verseuchten Stadtruine an der Oberfläche. Dabei bekommt es Artjom mit Mutanten und menschlichen Gegnern zu tun.
Quelle: GamesMarkt - nach oben Kritik
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"Metro: Last Light" spielt sich merklich langsamer und fordernder als die aktuellen Genreplatzhirsche. Angriffe muss man vorsichtig planen, Frontalattacken enden schnell mit dem Tod. Es ist unabdingbar, die Dunkelheit zum eigenen Vorteil zu nutzen, um Gegner einzeln und hinterrücks auszuschalten oder gleich ganz zu umschleichen. Wer auf Daueraction und Explosionen verzichten kann und stattdessen lieber Atmosphäre, tolle Grafik und eine interessante Handlung möchte, bekommt mit "Metro: Last Light" den besten Shooter des Frühjahrs - vielleicht sogar darüber hinaus.
Quelle: GamesMarkt - nach oben Daten zum Titel
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Publisher (Entwickler) Koch Media
(4A Games)Label Deep Silver Verpackungsform DVD-Box Spielgenre Action System PC (DVD-ROM) System-Voraussetzungen Core 2 Duo 2,2 GHz, 2 GB RAM, 512 MB Grafikkarte, Win XP/Vista/7/8 Datenträger 1 DVD-ROM Sprache Mehrsprachig USK ab 18 (keine Jugendfreigabe) Verkaufsargumente Vorgänger mehrfach ausgezeichnet
Verblüffende Lichteffekte
Zerstörbare UmgebungTrailer/Clip Andere Plattform/Siehe auch Metro: Last Light (PlayStation 3)
Metro: Last Light(Xbox 360)
Sonderausgabe Metro: Last Light - First Edition (PC)
Vorgängerprodukt Metro 2033 (PC) Ergänzung Metro: Last Light - Season Pass (Code in Box) (PC) - nach oben Mediathek
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Szene
- nach oben Newsarchiv
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- GamesMarkt München, 31.05.2013, 11:20
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