Studio Babelsberg wird zur "Traumfabrik"
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Regisseur Martin Schreier (2.v.r.) mit den Darstellern Wilfried Hochholdinger, Emilia Schüle, Heiner Lauterbach, Dennis Mojen, Ken Duken und Ellenie Sálvo González (v.l.n.r.) am Set von "Traumfabrik" (Bild: Traumfabrik Babelsberg / Julia Terjung)
Regisseur Martin Schreier (2.v.r.) mit den Darstellern Wilfried Hochholdinger, Emilia Schüle, Heiner Lauterbach, Dennis Mojen, Ken Duken und Ellenie Sálvo González (v.l.n.r.) am Set von "Traumfabrik" (Bild: Traumfabrik Babelsberg / Julia Terjung)
Noch bis Ende Juli laufen in
Studio Babelsberg sowie an Originalschauplätzen in Berlin und Umgebung die Dreharbeiten zu
Martin Schreiers Kinofilm
"Traumfabrik". Als Produzenten der ersten Produktion der neu gegründeten Produktionsfirma
Traumfabrik Babelsberg und ersten Eigenproduktion für Studio Babelsberg seit mehr als 20 Jahren fungieren
Tom Zickler und
Christoph Fisser. Als Koproduzenten sind
Babelsberg Film,
Tobis Filmproduktion,
Pantaleon Films,
Arri Media,
herbX film und Funkhaus Berlin Events an Bord. Förderung gab es vom
Medienboard Berlin-Brandenburg, der
FFA, der
MFG Baden-Württemberg, dem
FFF Bayern und dem
DFFF.
In "Traumfabrik" spielt
Dennis Mojen Emil, der im Sommer 1961 in den DEFA-Studios in Babelsberg als Komparse arbeitet und sich dort in die französische Tänzerin
Milou (
Emilia Schüle) verliebt. Die beiden scheinen wie für einander bestimmt. Doch durch den Mauerbau werden sie getrennt; ein Wiedersehen scheint unmöglich. Da fasst
Emil einen größenwahnsinnigen Plan.
In weiteren Rollen stehen u.a.
Heiner Lauterbach,
Ken Duken,
Nikolai Kinski und
Ellenie Sálvo González vor der Kamera von
Martin Schlecht.
Tobis Filmwird "Traumfabrik" im Sommer/Herbst 2019 in Zusammenarbeit mit
Telepool als Finanzierungs- und Lizenzpartner in die Kinos bringen. Tobis-Film-Geschäftsführer
Peter Eiff freut sich darauf: "Wir sind überzeugt, mit 'Traumfabrik' an historischer Produktionsstätte einen hoch emotionalen Stoff mit starker Besetzung auf die große Leinwand zu bringen, der mit dem Mauerbau 1961 auch einen einmaligen Moment der deutschen Geschichte beleuchtet."
Quelle: Blickpunkt:Film
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