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Schwer und leicht zugleich kommen die drei wundervollen Kurzgeschichten über die Liebe daher, die der japanische Regisseur Ryusuke Hamaguchi kurz vor Abschluss des Berlinale-Wettbewerbs in "Wheel of Fortune and Fantasy" miteinander vereint. Lesen Sie hier unsere Besprechung.
Nach Mohammad Rassoulofs Bärengewinner "Doch das Böse gibt es nicht" 2020 ist auch in diesem Jahr wieder ein starkes Drama, das die Todesstrafe, das Justizsystem im Iran anprangert, im Wettbewerb. Das Duo Behtash Sanaeeha und Maryam Moghadam liefert eine tolle Leistung.
Die ersten großen Sommerfestivals weichen auf neue Termine aus. Das 55. Karlovy Vary International Film Festival wurde von Anfang Juli auf 20. bis 18. August verschoben.
Nach der Buchvorlage von Roger Willemsen liefert Marc Bauder mit seinem eindringlichen Dokumentarfilm im Berlinale Special ein aufrüttelndes Bild vom Zustand der Erde - als Appell an uns alle.
Harten Tobak haben Regisseur Christian Schwochow und Autor Thomas Wendrich im Berlinale Special im Gepäck: Ihr schockierend aktueller Thriller "Je Suis Karl" wird für Diskussionen sorgen. Lesen Sie hier unsere Besprechung.
Gestern wurden erste Preise beim Industry Event der Berlinale vergeben, die Projekten in der Entwicklung zugutekommen. Darunter sind "The Oblivion Theory" von Annemarie Jacirs und Eliza Petkovas "Arbeiter".
Céline Sciamma stellt im Wettbewerb mit "Petite maman" eine bezaubernde Geschichte über die Kindheit, Mütter und Töchter vor. Ein kleinerer, aber feiner Film in der Nachfolge ihres Meisterwerks "Das Porträt einer jungen Frau in Flammen". Hier unsere Besprechung.
Hinter dem Horror-Debüt "The Scary of Sixty-First" im Encounters-Wettbewerb steckt die hochtalentierte Genrehoffnung Dasha Nekrasova. Die Zürcher-Brüder machen derweil dort weiter, wo sie bei "Das merkwürdige Kätzchen" aufgehört haben.
Julian Radlmaiers marxistisch angehauchte Meta-Horror-Komödie "Blutsauger" gehört zu den Highlights im diesjährigen Encounters-Wettbewerb der Berlinale. Lesen Sie hier unsere Besprechung.
Ein bisschen magischen Realismus ins Leben lassen. Und in den Wettbewerb der Berlinale. "Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?" von Aleksandre Koberidze sorgt für absurden Zauber. Hier unsere Besprechung.
Erste Hollywood- Produktion der Ära Corona: Beziehungskrieg in den Los-Angeles-Hills. Eine feine Trennungslinie gebe e...
FilmdetailsDie Joyn-Serie "Katakomben" schildert eine schrecklich schief gehende Rave-Party als vielschichtiges Münchener Gesellsc...
FilmdetailsHerausragendes Drama über eine Familie koreanischer Einwanderer und ihren amerikanischen Traum. Ei...
FilmdetailsMit der deutsch-finnischen Koprduktion "Arctic Circle", die gerade unter der Regie von Hannu Salonen in Lappland gedreht wird, betreten alle Beteiligten Neuland. Für die finnischen Partner der Bavaria ist es die erste Serieneigenproduktion überhaupt.
Die beiden jungen Produzenten Tobias Herrmann und Jan Gallasch haben mit ihrer Firma Pictures in a Frame viele Projekte in der Pipeline. Mit ihrem neuen Chairman Wolfram Winter soll nun die nächste Stufe gezündet werden.
Die Berliner Jumpseat Filmproduktion von Niels Laupert und Benjamin Grosch geht mit "Whatever Happens" an den Start. Die Beziehungsgeschichte mit Fahri Yardim und Sylvia Hoeks feierte in der Reihe Neues Deutsches Kino Weltpremiere. Jumpseat entwickelt neben weiteren Projekten...
Die MasterClasses von MediaSoundHamburg (9.-18. August) sind gespickt mit großen Namen aus den Bereichen Filmmusik, Sound Design oder Foley. Mitbegründer und Leiter Achim Esser-Mamat erklärt, was den Erfolg seiner Sommerakademie ausmacht.
Wild Bunch Germany feiert sein zehnjähriges Bestehen. Der profilierte Independent setzt auf Filme mit Relevanz und will die Produktion verstärken. Geschäftsführer Marc Gabizon über die Herausforderungen des Marktes und die Pläne für die nahe Zukunft.
"Es gilt das gesprochene Wort" (X Verleih, 1. August) eröffnet die Reihe Neues Deutsches Kino beim diesjährigen Filmfest München. Regisseur Ilker Çatak spricht über die Herangehensweise und die Zusammenarbeit mit Produzent Ingo Fliess.
Scorsese. Der schon wieder. Gerade einmal eineinhalb Jahre ist es her, dass er das, was sich gemeinhin "Film Twitter" nennt, in hellen Aufruhr versetzte, als er zur Veröffentlichung seines "Irishman anmerkte, er halte Marvel-Filme nicht für "Kino"
A Star Is Born! Disney+ verstärkt die digitale Offensive. Mit mehr Content für Erwachsene unter einprägsamer Flagge zielt der erfolgreiche Dienst verstärkt auf Zielgruppen, die bis jetzt bei Netflix oder Prime fündig wurden.
Wir sind schon da! Sagen 185 lesbische, schwule, bisexuelle, queere, nicht- binäre und trans* Schauspieler*innen im vergangenen "SZ Magazin. Machen sich sichtbar, stark für mehr Repräsentation in Film und Fernsehen. Schön, dass Ihr da seid!
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Onward: Keine halben...
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Alle deutschen Kinostarts und TV-Movie-Sendetermine plus geplante, laufende und fertiggestellte deutsche und internationale Produktionen.