The Walt Disney Company (Germany)
Programm
Zoomania - Ganz schön ausgefuchst!
Verleih | Walt Disney |
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Kategorie/Land/Jahr | Spielfilm, USA 2016 |
Regie | Byron Howard, Rich Moore |
Kinostart | 03.03.2016 |
Einspielergebnis D | € 30.794.712 Bes. (EDI) 3.829.668 Bes. (FFA) 3.823.010 Charthistory |
Boxoffice USA | $ 341.231.062 Charthistory |
Filmtrailer | ![]() |
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Obwohl Größe und der artspezifische Ruf von einer ängstlichen Natur dagegen sprechen, will sich die junge Häsin Judy Hopps als Polizistin durchsetzen. In der großen Metropole aber, in der alle Tiere weitgehend friedlich zusammenleben, nimmt keiner ihre Ambition und Kompetenz ernst. Auch der schlaue Jungfuchs Nick Wilde nicht, der widerwillig mit ihr im Fall einiger mysteriös verschwundener Tiere ermittelt. Als beide einer Verschwörung auf die Spur kommen, weicht das anfängliche Misstrauen einer keimenden Freundschaft.
Der jüngste Disney-Animationsfilm ist eine Mischung aus Buddy-Movie und Versöhnungsplädoyer, das kindgerecht auf visuelle Gags setzt, weitgehend auf Bedrohungsfaktoren verzichtet und für die Überwindung von Vorurteilen und den amerikanischen Traum wirbt. Noch etwas frecher hätte man sich "Zoomania" vorstellen können, doch die auch ins Skript involvierten Regisseure Byron Howard ("Rapunzel - Neu verföhnt") und Rich Moore ("Ralph reicht's") fokussieren sich auf Humor, Herz und eine liebevolle Animation.
Quelle: Blickpunkt:Film
- nach oben Ausführliche Besprechung
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Disneys neuer Animationshit entwirft witzig und niedlich die Utopie vom friedlichen Zusammenleben aller Tiere.
Nach Erfolgen wie "Baymax - Riesiges Robowabohu" und "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" steht nun ein komplett von Menschen befreiter Schauplatz im Mittelpunkt. Bezüge zum Homo sapiens bleiben dennoch dominant in der Entwicklung von Handlung und Tierfiguren, die sich, von einem Nudistenclub abgesehen, menschlich kleiden, verhalten und fühlen. Statt Vier- gibt es hier exklusiv Zweibeiner und ein Milieu, das auch die Fauna nicht vor dem amerikanischen Traum ausschließt.
Heldin Hopps hat als Teenhäsin Putzigkeitsfaktor zehn, aber den Willen einer eisernen Lady, weil sie ungeachtet ihrer Größe und dem artspezifischen Angsthasenruf Polizistin in der Metropole werden will, in der alle Tiere zusammenleben. Weitgehend friedlich, weil die Jäger domestiziert sind, und Beutetiere so deren Instinktverhalten nicht mehr fürchten. Als einige Tiere auf mysteriöse Weise verschwinden, folgt die selbstbewusste Hopps deren Spuren, um ihre Cop-Kompetenz zu beweisen. Widerwillig unterstützt wird sie von dem coolen, gerissenen Jungfuchs Wilde, dessen anfänglicher Widerstand einer keimenden Freundschaft weicht.
Ein typisches, komisch entspanntes Buddy-Szenario entwickelt sich hier im Rahmen einer Kriminalstory, für deren Auflösung Hopps & Wilde in Verbeugung vor einem Genrehit der 1980er Jahre "Nur 48 Stunden" verbleiben. Obwohl es einen gefürchteten Paten, der mit Spontanvereisung straft, und sporadische Rückführungen zur animalischen Natur einiger Raubtiere gibt, bleibt "Zoomania" weitgehend kindgerecht, mit Fokus auf visuelle Gags und viele kulleräugigen Figuren, die Kuschelreflexe auslösen. Noch frecher hätte man sich diesen liebevoll animierten Film durchaus vorstellen können, aber das auch ins Drehbuch involvierte Regieduo Byron Howard und Rich Moore konzentriert sich zielgruppengerecht auf das Herz und die Mission, Vorurteile zu überwinden sowie Toleranz und den Traum zu leben, dass für jeden wirklich alles möglich ist. Für ein Faultier, das in der KFZ-Zulassungsstelle "arbeitet", gibt es allerdings Grenzen. Diskriminiert fühlen muss sich Speedworker Flash jedoch nicht, denn ihm sind die größten Lacher garantiert. kob.
Quelle: Blickpunkt:Film - nach oben Mediathek
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Szene
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Verleih Walt Disney O-Titel Zootopia Land / Jahr USA 2016 Kategorie Spielfilm Genre Trickfilm / Komödie Produktionsfirmen Walt Disney Animation Studios Kinostart 03.03.2016 Laufzeit 108 FSK o.A. (ohne Altersbeschränkung) FBW-Prädikat Besonders wertvoll Bildformat Digital 3D Einspielergebnis D € 30.794.712
Bes. (EDI) 3.829.668
Bes. (FFA) 3.823.010
CharthistoryUSA-Start 04.03.2016, bei Walt Disney Boxoffice USA $ 341.231.062 Filmtrailer Web-Link http://filme.disney.de/zoomania - nach oben Cast & Crew
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Produzenten Clark Spencer Ausf. Produzent John Lasseter Regie Byron Howard, Rich Moore Drehbuch Phil Johnston, Jared Bush Idee Byron Howard, Rich Moore, Jared Bush Sprecher Ginnifer Goodwin (Judy Hopps), Jason Bateman (Nick Wilde), Idris Elba (Chief Bogo), Jenny Slate (Bellwether), Nate Torrence (Clawhauser), Alan Tudyk (Duke Weaselton), J.K. Simmons (Mayor Lionheart), Tommy Chong (Yax), Bonnie Hunt (Bonnie Hopps), Shakira (Gazelle), Octavia Spencer (Mrs. Otterton), Tommy 'Tiny' Lister Jr. (Finnick), John DiMaggio (Jerry Jumbeaux Jr.) Sprecher D Josefine Preuß (Judy Hopps), Rüdiger Hoffmann (Faultier Flash), Frederick Lau (Yax), Ralph Ruthe (Oryx Radaumacher), Davis Schulz (Kudu Radaumacher) Musik Michael Giacchino Produktionsdesign David Goetz Casting Jamie Sparer Roberts - nach oben Filmpreise
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Preis / Veranstaltung Jahr, Ort, am - von/bis Kategorie Person 89. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2016, Los Angeles, 26.02.2017 Bester Animationsfilm Video Download Award 2016, München, 11.10.2016 Gold - 500.000 bezahlte Downloads in 100 Tagen Bogey - Box Office Germany Award 2016, München, 07.03.2016 1000 Besucher pro Kopie am Startwochenende - nach oben Video/DVD-Fassungen des Films
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Art Interpret Komponist Titel Soundtrack/Original Score Michael Giacchino Michael Giacchino Zoomania (Zootopia) Soundtrack/Original Score Michael Giacchino Michael Giacchino Zootopia - nach oben VideoMarkt-Inhalt/Kritik
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Obwohl Größe und der artspezifische Ruf von einer ängstlichen Natur dagegen sprechen, will sich die junge Häsin Judy Hopps als Polizistin durchsetzen. In der großen Metropole aber, in der alle Tiere weitgehend friedlich zusammenleben, nimmt keiner ihre Ambition und Kompetenz ernst. Auch der schlaue Jungfuchs Nick Wilde nicht, der widerwillig mit ihr im Fall einiger mysteriös verschwundener Tiere ermittelt. Als beide einer Verschwörung auf die Spur kommen, weicht das anfängliche Misstrauen einer keimenden Freundschaft.
Der jüngste Disney-Animationsfilm ist eine Mischung aus Buddy-Movie und Versöhnungsplädoyer, das kindgerecht auf visuelle Gags setzt, weitgehend auf Bedrohungsfaktoren verzichtet und für die Überwindung von Vorurteilen und den amerikanischen Traum wirbt. Noch etwas frecher hätte man sich "Zoomania" vorstellen können, doch die auch ins Skript involvierten Regisseure Byron Howard ("Rapunzel - Neu verföhnt") und Rich Moore ("Ralph reicht's") fokussieren sich auf Humor, Herz und eine liebevolle Animation.
Quelle: mediabiz.de - nach oben Zusammenfassung
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In einer nur von Tieren bewohnte Metropole müssen ein Fuchs und eine Häsin als eigentlich inkompatibles Duo einen Vermisstenfall lösen. 55. abendfüllender Animationsfilm aus dem Hause Disney, der einen völlig neuen Ansatz findet, von sprechenden Tieren zu erzählen.
- nach oben FBW-Gutachten
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Kurztext:
Schon als kleines Hasenmädchen wollte Judy Hobbs nichts anderes als Polizistin sein. Die Schwachen vor den Bösen beschützen, die Welt ein bisschen besser machen - das ist Judys großer Traum. Leider sagen ihre Eltern ihr immer wieder, dass sie als kleiner Hase für so einen gefährlichen Beruf nicht geeignet sei. Doch Judy lässt sich nicht beirren, geht sogar auf die Polizeiakademie. Und darf als erster Hase überhaupt in der großartigen Stadt Zoomania ihren Dienst antreten - zwar nur als Politesse, die Strafzettel schreibt, aber immerhin! Als immer mehr Tiere aus Zoomania verschwinden und keiner der Kollegen den Fall eines vermissten Otters übernehmen will, sieht Judy ihre Chance gekommen. Und ist dafür sogar bereit, mit dem gewieften Fuchs Nick zusammenzuarbeiten, dem sie zunächst nicht über den Weg traut. Denn jeder weiß: Hasen und Füchse können keine Freunde sein. Oder etwa doch? Den neuen Disney-Film ZOOMANIA durchzieht eine gerade für Kinder wunderbare Botschaft: Egal, wie klein, anders oder schwach du dich auch fühlen magst - wenn du etwas wirklich möchtest, ist kein Traum unerreichbar! Und auch wenn einen zunächst nichts verbindet, können aus Fremden Freunde werden! Um dies zu verdeutlichen, haben sich die Macher zwei ganz besonders liebenswerte Charaktere ausgedacht. Da gibt es auf der einen Seite Nick, der gerissene Fuchs, der zunächst nur darauf aus ist, alle tierischen Mitbürger auszutricksen. Doch nach und nach begreift er, was Judy längst schon weiß: dass in ihm ein grundguter Kern steckt, den er selbst erst finden muss. Und auf der einen Seite die kleine und bezaubernde Häsin Judy, die energisch und immer ein wenig hektisch durch die Welt hoppelt. Sie glaubt an ihren Traum und an das Gute in jedem Lebewesen. Ihr folgt der Zuschauer gern durch das bunte Zoomania, das man durch ihre staunenden Hasenaugen erkundet. Diese einzigartige Welt, in der alle Tiergattungen und Klimazonen vereint sind, fasziniert mit einem verspielt bunten Füllhorn an Ideen. Die verschiedenen Lebensräume sind detailreich in Szene gesetzt - da gibt es Wassersprenger an den Blättern der Regenwaldbäume oder einen extra Stadtteil für kleine Nagetiere. Zudem gelingt es den Machern, die tierischen Charaktere mit all ihren zugeschriebenen Eigenarten wie eigenständige Persönlichkeiten wirken zu lassen, die dem Zuschauer ans Herz wachsen. Der Polizeichef ist ein wütender Wasserbüffel, sein tollpatschiger Assistent ist ein übergewichtiger Leopard und die Mitarbeiter der Zulassungsstelle sind passenderweise Faultiere. Gerade sie sorgen immer wieder für unglaublich lustige Momente, die auch erwachsenen Animations-Fans gefallen werden. Das Verhältnis von ruhigen gefühlvollen und temporeich spannenden Momenten ist genau und geschickt ausbalanciert. Das macht ZOOMANIA zum perfekten Animationsspaß für die ganze Familie. Ein tierisch gutes Kinovergnügen!
Gutachten:
Vermutlich wird niemand mehr aus der Jury unvorbelastet eine Kfz-Zulassungsstelle betreten können, seit sie die umwerfend komische Szene um Häsin Judy Hopps und Fuchs Nick Wilde und deren Konfrontation mit verbeamteten Faultieren verfolgt hat. Momente wie diese stehen für die große Erzähllust, die Liebe zum Detail und einem überbordenden Fantasiereichtum in der Ausstattung, die den Animationsfilm ZOOMANIA zu einer überdurchschnittlichen Familienunterhaltung werden lassen. Angelegt als klassisches Buddy-Movie erschaffen die kreativen Köpfe hinter dem Film, Byron Howard und Rich Moore, eine utopische Welt des idealen tierischen Zusammenlebens, die durch politisch motivierte Machtbestrebungen bedroht wird. Es ist eine Welt, in der Jagd- und Beutetiere friedlich zusammen leben, in der eine kleine Häsin gegen alle Widerstände zur Polizistin werden kann, in der Vorurteile keine Chance bekommen und in der die Diversität uneingeschränkt als kultureller und gesellschaftlicher Gewinn erscheint. Mit diesem Inklusionsbemühen, das die Welt des Films auf allen Ebenen so konsequent durchwirkt, befindet sich ZOOMANIA thematisch am Puls der Zeit. Etwas schade vielleicht nur, dass der systemische Hollywood-Reflex, alles immer auch wiederholt aussprechen zu müssen, diese wichtige Botschaft durch Proklamieren etwas banalisieren muss.
Auch und gerade visuell hat der Film eine Menge zu bieten: Fantasievoll ausgestattete Sets, jede Menge visuelle Gags sowie eine unglaublich dynamische Bildführung, die in raumgreifenden Fahrten nicht nur eine große Perspektivenvielfalt bietet, sondern die Vorteile einer künstlichen gegenüber der realen Welt voll ausschöpft. Die 3D-Technik unterstützt diese Erlebniswelt angenehm und ordnet sich der rhythmisch einwandfreien Erzählung jederzeit unter. Für die Erwachsenen bietet sich eine Reihe amüsanter Anspielungen auf Klassiker der Filmgeschichte - gipfelnd sicherlich in einem Maulwurf als "Paten", dessen Antlitz weniger an Marlon Brando als vielmehr an Martin Scorsese erinnert. Sämtliche Figuren erscheinen differenziert und besonders in der visuellen Aufarbeitung vielschichtig charakterisiert - mögen ihre Wendungen und dramaturgischen Anlagen auch mitunter allzu vorhersehbar erscheinen. Die deutsche Synchronfassung mit u.a. Josefine Preuß, Florian Halm und Frederick Lau als Nudisten-Yak hat der Jury ausdrücklich gefallen und trägt mit dazu bei, dass sie ZOOMANIA mit Vergnügen das höchste Prädikat verleiht.Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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