Universal Pictures International Germany GmbH
Programm
Victoria & Abdul
Verleih | Universal |
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Kategorie/Land/Jahr | Spielfilm, Großbritannien, USA 2017 |
Regie | Stephen Frears |
Darsteller | Dame Judi Dench, Ali Fazal, Eddie Izzard |
Kinostart | 28.09.2017 |
Einspielergebnis D | € 3.225.143 Bes. (EDI) 407.361 Bes. (FFA) 427.565 Charthistory |
Boxoffice USA | $ 22.237.145 Charthistory |
Filmtrailer | ![]() |
Erstausstrahlung | 12.04.2020 (ZDF) |
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Ein junger indischer Verwalter, der Neuankömmlinge in Gefängnissen registriert, wird aufgrund seiner Körpergröße nach England geschickt, um Königin Victoria während eines der zahllosen Abendessen, das die gelangweilte Monarchin über sich ergehen lassen muss, eine seltene indischen Münze zu überreichen. Für sie ist es ein Ereignis ohne Bedeutung, für ihn der größte Moment seines Lebens - und als sich ihre Blicke fast zufällig treffen der Beginn einer Beziehung, die das Missfallen von Victorias komplettem Umfeld erregt.
Einfühlsam erzähltes Historiendrama über die ungewöhnliche Freundschaft der englischen Königin mit einem indischen Angestellten, in dem Stephen Frears nach "Philomena" erneut mit Judi Dench arbeitet. Sorgfältig und konventionell breitet "Billy Elliot"-Autor Lee Hall den Plot aus. Recht unmissverständlich geht es um eine sexuelle Sehnsucht, die andere Wege findet, als Beziehung zwischen Schülerin und Lehrer, Mutter und Sohn, ohne die ursprüngliche Attraktion zu verleugnen. Sehr klug hat Frears dieses Tabuthema verpackt, das den Reiz des Filmes ausmacht.
Quelle: Blickpunkt:Film
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Einfühlsam erzähltes Historiendrama über die ungewöhnliche Freundschaft der englischen Königin mit einem einfachen Inder.
Ein ganz so eindringlicher, bezaubernder und bewegender Film wie "Philomena" ist die zweite Zusammenarbeit von Stephen Frears und Oscar-Gewinnerin Judi Dench nicht geworden. Die wahre, aber, wie eine Tafel zu Beginn des Films dem Zuschauer versichert, nicht unbedingt ganz so wahr erzählte Geschichte über die ungewöhnlich enge Verbindung, die Königin Victoria in den letzten Jahren ihrer Regentschaft mit einem jungen Inder hatte, ist mehr ein passender Folgefilm zu Frears' vorangegangener Arbeit, "Florence Foster Jenkins", in deren Mittelpunkt ebenfalls eine Frau in fortgeschrittenem Alter steht, die sich einen Reim darauf machen muss, was ihr im Leben wichtig ist.
Ganz sorgfältig und konventionell breitet "Billy Elliot"-Autor Lee Hall den Film aus, der sich unnötige Subplots oder ablenkende Handlungsstränge schenkt, um sich auf das zu konzentrieren, was der Titel verspricht. Ein junger indischer Verwalter, der Neuankömmlinge in Gefängnissen registriert, wird aufgrund seiner Körpergröße nach England geschickt, um Königin Victoria während eines der zahllosen Abendessen, das die gelangweilte Monarchin über sich ergehen lassen muss, eine seltene indischen Münze zu überreichen. Für sie ist es ein Ereignis ohne Bedeutung, für ihn der größte Moment seines Lebens - und als sich ihre Blicke fast zufällig treffen der Beginn einer Beziehung, die eine ungewöhnliche Spannung besitzt. Die Handlung folgt den zu erwartenden Schritten: Die Freundschaft erregt das Missfallen von Victorias komplettem Umfeld, das nichts unversucht lässt, einen Keil zwischen die Königin und ihren Untertanen, den sie vertrauensvoll ihren "Munschi" (eigentlich die Bezeichnung für einen Sprachlehrer) nennt, zu treiben. Stephen Frears scheint indes mehr die Chemie zwischen der älteren Frau und dem jungen Mann zu interessieren.
Recht unmissverständlich geht es um eine sexuelle Sehnsucht, die sich aus vielen nachvollziehbaren Gründen niemals erfüllen kann und deshalb andere Wege finden muss, als Beziehung zwischen Schülerin und Lehrer, Mutter und Sohn, ohne die ursprüngliche Attraktion jemals wirklich zu verleugnen. Sehr klug hat Frears dieses Tabuthema verpackt, das allerdings den wahren Reiz des Films ausmacht. Das Zielpublikum wird sich sicherlich an der ordentlich erzählten Geschichte erfreuen und an dem wunderbar pointierten Spiel der 82-jährigen Judi Dench, die zwar seit Beginn der Sechzigerjahre vor der Filmkamera steht, ihren Kinodurchbruch allerdings erst 1997 in "Ihre Majestät Mrs. Brown" feierte, auch damals schon als Königin Victoria, die sich auf eine ungewöhnliche Beziehung einlässt. Vor allem aber wird sie diese eigenartige Liebe interessieren, diese erotische Spannung, die nicht sein darf und "Victoria & Abdul" durch die Hintertür zu einem brisanteren Film macht, als man zunächst glauben mag. ts.
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Szene
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Verleih Universal O-Titel Victoria & Abdul Alternativ-/Arbeitstitel Victoria and Abdul Land / Jahr Großbritannien/USA 2017 Kategorie Spielfilm Genre Drama / Historienfilm Kinostart 28.09.2017 Laufzeit 112 FSK ab 6 Jahre FBW-Prädikat Besonders wertvoll Einspielergebnis D € 3.225.143
Bes. (EDI) 407.361
Bes. (FFA) 427.565
CharthistoryUSA-Start 22.09.2017, bei Focus Features Boxoffice USA $ 22.237.145 Filmtrailer Web-Link http://www.victoria-and-abdul.de - nach oben Cast & Crew
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Produzenten Tim Bevan, Eric Fellner, Beeban Kidron, Tracey Seaward Ausf. Produzent Louis Phillips Ausf. Co-Producer. Joe McCormack Regie Stephen Frears Drehbuch Lee Hall Buchvorlage Shrabani Basu Darsteller Dame Judi Dench, Ali Fazal, Eddie Izzard, Michael Gambon, Olivia Williams, Sir Simon Callow, Adeel Akhtar, Julian Wadham, Tim Pigott-Smith, Fenella Woolgar Kamera Danny Cohen Schnitt Melanie Oliver Musik Thomas Newman Produktionsdesign Alan Macdonald Kostüme Consolata Boyle - nach oben Video/DVD-Fassungen des Films
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Titel Vertrieb System Handelsform Victoria & Abdul Universal Pictures Germany DVD, ab 6, 107 Min. Kauf Victoria & Abdul Universal Pictures Germany Blu-ray Disc, ab 6, 112 Min. Kauf Victoria & Abdul Universal Pictures Germany DVD, ab 6, 107 Min. Leih Victoria & Abdul Universal Pictures Germany Blu-ray Disc, ab 6, 112 Min. Leih - nach oben VideoMarkt-Inhalt/Kritik
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Ein junger indischer Beamter, Abdul Karim, wird aus seiner Heimat nach London geschickt, wo er mit einem Landsmann Königin Victoria zu ihrem 50. Thronjubiläum ein besonderes Geschenk überreichen soll. Die Queen ist sofort fasziniert von dem verheirateten jungen Mann und beginnt eine eigenartige Freundschaft mit ihm, die sowohl ihren Stab als auch ihre Familie zutiefst in Sorge versetzt. Die Monarchin lässt sich aber von keiner Intervention von ihrer platonischen Zuneigung abbringen.
Nach "Ihre Majestät, Mrs. Brown" spielt die große Judi Dench zum zweiten Mal Königin Victoria, diesmal als Monarchin in den letzten Jahren ihres Lebens. Erzählt wird in dem Historiendrama von Stephen Frears, der Dench bereits in "Philomena" inszeniert hatte, die wohl verbürgte Geschichte einer eigenartigen Freundschaft - eine Amour fou ohne "amour", dafür aber schön britisch distinguiert "fou". Ein schöner Film für die ältere Zielgruppe, der seiner Hauptdarstellerin viel Gelegenheit bietet, groß aufzuspielen.
Quelle: mediabiz.de - nach oben Zusammenfassung
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Im 51. Jahr ihrer Regentschaft schließt Königin Victoria eine ungewöhnliche Freundschaft mit einem jungen indischen Bediensteten. Einfühlsam erzähltes Historiendrama von Stephen Frears, nach "Philomena" erneut mit der großen Judi Dench.
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Kurztext:
Queen Victoria ist 68 Jahre alt, als sie im Jahr 1887 ihr 50-jähriges Thronjubiläum feiert. Ihr geliebter Mann Albert ist seit über zwanzig Jahren tot und sie selbst empfindet wenig Freude am Leben. Doch der junge Bedienstete Abdul Karim, der zur Übergabe eines besonderen Geschenks der Kolonien aus Indien gekommen ist, weckt in der Monarchin neuen Lebensmut. Nicht nur ist Abdul, wie die Königin gerne zugibt, ein stattlicher Anblick, sondern er eröffnet ihr auch in langen Gesprächen eine Neugier auf die Welt, die sie für sich selbst bereits verloren geglaubt hatte. Und so macht Victoria Abdul erst zu ihrem Diener und dann zu ihrem Lehrer. Dass der Rest des königlichen Hausstands darüber nicht amüsiert ist, steht außer Frage. Missgunst und Argwohn über die wahren Motive von Abdul machen sich im Windsor Palace breit. Allen voran beim Kronprinzen "Bertie", der sich verbittert fragt, was sich seine Mutter dabei denkt, einem dahergelaufenen Inder mehr zu vertrauen als ihm. Der wahren Geschichte über die tiefe Freundschaft zwischen einer Königin und ihrem treuesten Diener setzt Stephen Frears in VICTORIA & ABDUL ein Denkmal. Nach IHRE MAJESTÄT MRS. BROWN verkörpert Judi Dench Queen Victoria erneut mit einer unvergleichlich bravourösen Mischung aus royaler Grandesse und tiefer innerer menschlicher Zerrissenheit. In ihrem Gesicht zeichnet sich das fortschreitende Alter ebenso überzeugend ab wie der zermürbende Kampf einer Frau innerhalb des Hofes, der als Jahrmarkt der Eitelkeiten von Missgunst geprägt ist. Die Figur des Abdul, den Ali Fazal mit Wärme und Güte verkörpert, wirkt auch für den Zuschauer wie eine Erinnerung an die Menschlichkeit, mit der er das Herz der Königin erobert. Das übrige spielfreudige Ensemble, allen voran Eddie Izzard als missgünstiger Kronprinz und Tim Pigott-Smith als überforderter Vorstand des königlichen Haushalts, führt Altmeister Frears stilsicher durch die exakt arrangierte und in Perfektion ausgestattete Szenerie. Scheinbar nahtlos gehen dank dem Drehbuch von Lee Hall Komödie und Tragödie Hand in Hand, wobei die amüsanten Momente nie lächerlich wirken und die dramatischen Konflikte, die mehr und mehr das Dilemma dieser unmöglichen Freundschaft zweier auf den ersten Blick so unterschiedlichen Menschen offenbaren, nie ihre Leichtigkeit verlieren. Eine perfekte Bildkomposition, prachtvolle Kostüme und Spielorte und ein berührender Score komplettieren den Film und machen VICTORIA & ABDUL zu einem wahrhaft königlichen Leinwandereignis.
"Stephen Frears ist einer der bedeutendsten Regisseur des New British Cinema der 1980er Jahre. Mit MEIN WUNDERBARER WASCHSALON etablierte er den aktuellen interkulturellen Konflikt im populären Kino. Mit GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN inszenierte er einen historischen Stoff als Spiegel zeitloser Intrigen.VICTORIA UND ABDUL ist nun eine interkulturelle Tragikomödie mit historischem Hintergrund. Formal und schauspielerisch auf höchstem Niveau, gedreht an Originalschauplätzen, erleben wir die Begegnung eines muslimischen Inders mit der britischen Königin Victoria, die zugleich Kaiserin von Indien war. Judy Dench verleiht dieser Rolle eine enorme charismatische und mitunter amüsante Präsenz. Fasziniert von dem attraktiven Fremden, lässt sie sich dessen Sprache und Kultur näher bringen und ernennt ihn zum Berater und Lehrer, was für nachhaltige Unruhe in Regierungskreisen sorgt, denn: Es sind die muslimischen Inder, die an den Aufständen im Kolonialreich beteiligt sind, weniger die Hindus. Mit dieser interkulturellen Problematik trifft der Film die aktuelle Situation in Post-Brexit-Großbritannien: Die Notwendigkeit, das Fremde zu kennen, bevor man es einordnet oder verurteilt - im Guten wie im Schlechten.VICTORIA UND ABDUL ist eine subtile Geschichte über Menschen unterschiedlicher Herkünfte, kultureller Prägung und gesellschaftlicher Stände. Der anfängliche Wohlfühlaspekt der Inszenierung weicht nach der zentralen Wendung dem humanistischen Drama, das Borniertheit, Chauvinismus, Klassendünkel, Rassismus am Hof entlarvt. Abdul dient wie die Königin dienen muss. Der Fremde verdeutlicht ihr diese Bedeutung des Dienens:Das Ambivalenzmodell des Films entfaltet sich auf verunsichernde Weise und beschwört eine eindrucksvolle Doppelbödigkeit. Ist Abdul gar der Feind im eigenen Haus? Die verjüngende Schwärmerei des Beginns vergeht angesichts von Hochstaplerei und Täuschung. Stephen Frears hat bereits zuvor bewiesen, dass er mit doppelbödigen Intrigen und interkulturellen Thematiken souverän umgehen kann.Durch die Entdeckung der zugrunde liegenden Dokumente im Jahre 2010 hat der Film eine erstaunliche Aktualität, die auch auf gegenwärtige Prozesse übertragbar ist. Sein nahtloser Erzählfluss mit konsequenter Verdichtung macht den Film für ein großes Publikum interessant und wirft wichtige Fragen auf. Die Jury bewertet ihn daher mit dem Prädikat besonders wertvoll."Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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