The Walt Disney Company (Germany)
Programm
Vaiana
Verleih | Walt Disney |
---|---|
Kategorie/Land/Jahr | Spielfilm, USA 2016 |
Regie | Ron Clements, John Musker |
Kinostart | 22.12.2016 |
Einspielergebnis D | € 16.116.324 Bes. (EDI) 2.119.300 Bes. (FFA) 2.142.864 Charthistory |
Boxoffice USA | $ 248.752.120 Charthistory |
Filmtrailer | ![]() |
- nach oben Inhalt & Info
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Von ihrer Großmutter lernt Vaiana von den Traditionen ihres Volkes in der Südsee. Sie weiß noch nicht, dass sie eine Auserwählte ist, die die Harmonie auf ihrer darbenden Inselgruppe wieder herstellen soll. Als Jugendliche bricht sie auf ihren Floß auf, den Halbgott Maui zu finden. Mit seiner Hilfe soll sie ein Juwel wieder an den Ort bringen, wo Maui es einst gestohlen hatte. Dabei erweist sich nicht nur der selbstverliebte Prahlhans als Hindernis. Es gilt auf dem Weg auch, zahlreiche Prüfungen zu bestehen.
Der 56. abendfüllende Zeichentrickfilm ist abermals eine perfekte Kreation, die sich an dem märchenhaften Ton von "Die Eiskönigin" orientiert, aber mit seiner Südseekulisse auch ein farbenfroher Gegenentwurf ist. Unterstützt von Liedern der Broadway-Sensation Lin-Manuel Miranda ist den Disney-Veteranen John Musker und Ron Clements ("Aladdin") mit Hilfe der "Baymax"-Macher ein prachtvolles und sehr emotionales Abenteuer gelungen, das die Brücke schlägt von klassischem Disney zum Erfolgsstil der Neuzeit.
Quelle: Blickpunkt:Film
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56. abendfüllender Animationsfilm von Disney Animation, in dem ein Mädchen zu einem Abenteuer aufbricht, um ihr Inselparadies in der Südsee zu retten.
Auf den ersten Blick mag es nicht so scheinen, aber "Vaiana" markiert das ambitionierteste Experiment, seitdem Disney Animation unter der Führung von John Lasseter eine künstlerische wie kommerzielle Hochphase erlebt wie zuletzt Mitte der Neunzigerjahre, als mit "Die Schöne und das Biest", "Aladdin" und "Der König der Löwen" unerreichte Bestmarken gesetzt wurden. Auf den ersten Blick ist "Vaiana", der 56. abendfüllende Animationsfilm aus dem Hause, einfach eines dieser prachtvoll anzusehenden und auf höchstmöglichem technischen Standard umgesetztes Abenteuer, wie man es von dem langlebigsten aller Animationshäuser Hollywoods erwartet, aus dem gleichen Holz geschnitzt wie der größte Erfolg der jüngeren Zeit, "Die Eiskönigin": Es erzählt von der Entdeckungsreise eines unabhängigen Mädchens, das sich und seine Bestimmung findet, während es seine eigene Kultur und dessen Traditionen entdeckt, verinnerlicht und schließlich retten muss. Die exotischen und farbenfrohen Schauplätze, die mit großem Einfühlungsvermögen gezeichneten Figuren, die drolligen Sidekicks, die große Emotion, die eingängigen Lieder, in diesem Fall beigesteuert von der aktuellen Broadway-Sensation Lin-Manuel Miranda ("Hamilton"): allesamt vertraute Erfolgszutaten, die auch hier wieder scheinbar mühelos zusammengefügt wurden, mit dem Zauber und der Tradition der polynesischen Inseln als Kulisse. Werden die Kassen klingeln? Ohne jede Frage.
Aber da steckt noch mehr in der Geschichte eines einfachen Mädchens, das losgeschickt wird, um im Einklang mit der Magie des Wassers und mit Hilfe des Halbgottes Maui, ein eingebildeter Prahlhans, dessen Charme und Humor sich die Heldin dennoch ebenso wenig entziehen kann wie das Publikum, die langsam sterbenden Inseln zu retten, indem es ein gestohlenes Juwel seiner Bestimmung zuführt. Es ist nicht nur der große Weihnachtsfilm von Disney für dieses Jahr, der all das hat, was das Publikum erwartet. Es ist der überaus ambitionierte Versuch, die alte Welt von Disney Animation mit der neuen Ordnung zu vermählen, mit der John Lasseter dem darbenden Haus nach seiner Übernahme im Jahr 2007 im Stil von Pixar neue Perspektiven aufzeigte. Regie führen die Veteranen John Musker und Ron Clements, die als Macher von "Arielle, die Meerjungfrau" und "Aladdin" Sinnbild sind für den Erfolgslauf, den das Maus-Haus seinerzeit unter der Führung von Jeffrey Katzenberg hinlegte. Mit "Der Schatzplanet" mussten sie auch den Niedergang ihrer klassischen Erzähltradition miterleben. Und sie waren es, die mit "Küss den Frosch" den ersten Film unter der Ägide Lasseters realisierten, den bislang letzten handgezeichneten Zeichentrickfilm des Hauses, dem der große Erfolg versagt blieb. So weit war man damals noch nicht bei Disney. Lasseters Führungsstil, der die Filmemacher ermächtigt, hatte sich noch nicht etabliert.
"Vaiana" merkt man nun eine andere Energie an, einen anderen Stil, einen anderen Blick, einen anderen Umgang mit den Figuren, als man es von den jungen Punks im Haus zuletzt mit radikal neuartigen Filmen wie "Baymax" oder "Zoomania" erlebt hatte. Tief im Herzen ist es ein zutiefst altmodischer Film, klassischer erzählt als alles andere seit, nun ja, "Küss den Frosch", aber eben auch aufgemotzt und auf den neuen Stand der Dinge gebracht mit rasend schnellen und aufregenden Actionszenen, die eine ganz andere Handschrift tragen. Was mehr als nur ein Gefühl ist: Nicht von ungefähr werden die "Baymax"-Macher Don Hall und Chris Williams in den Credits als Ko-Regisseure gelistet. Ganz offenbar haben sie mitgeholfen, aus einem Stoff, wie Disney ihn in den Neunzigern gemacht hätten, einen Stoff zu machen, wie Disney ihn Mitte der Zehnerjahre produziert: Pfiffig, schnell, beweglich, aufregend, besonders in einer ausgedehnten Sequenz, in der sich Vaiana und Maui dem Angriff tausender winziger Piraten ausgesetzt sehen, die wie Kokosnüsse aussehen. Aber alles eben doch immer auch mit dem sorgfältigen Flair und die Mühe um Figurenzeichnung, die die ausgewiesene Stärke von Musker und Clements ist. Nichts verdeutlicht das mehr als der Umstand, dass es sich um einen computeranimierten Film handelt, die beweglichen Tätowierungen auf dem Körper Mauis allerdings handgezeichnet und anschließend eingefügt wurden. "Aladdin" trifft auf "Baymax" und zelebriert eine Heldin, die Elsa aus "Die Eiskönigin" näher steht als Arielle, eine faszinierende Fusion aus Alt und Neu, die unterstreicht, dass es gegenwärtig nichts gibt, was Disney Animation nicht wuppen könnte. ts.
Quelle: Blickpunkt:Film - nach oben Mediathek
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Szene
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Verleih Walt Disney O-Titel Moana Alternativ-/Arbeitstitel Untitled Disney Animation Project 2 Land / Jahr USA 2016 Kategorie Spielfilm Genre Trickfilm / Abenteuer Produktionsfirmen Walt Disney Animation Studios/Walt Disney Pictures Kinostart 22.12.2016 Laufzeit 107 FSK o.A. (ohne Altersbeschränkung) FBW-Prädikat Besonders wertvoll Bildformat Digital 3D Einspielergebnis D € 16.116.324
Bes. (EDI) 2.119.300
Bes. (FFA) 2.142.864
CharthistoryUSA-Start 23.11.2016, bei Walt Disney Boxoffice USA $ 248.752.120 Filmtrailer Web-Link http://filme.disney.de/vaiana - nach oben Cast & Crew
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Produzenten Osnat Shurer Ausf. Produzent John Lasseter Regie Ron Clements, John Musker Drehbuch Ron Clements, John Musker, Taika Waititi Sprecher Auli'i Cravalho (Moana), Dwayne Johnson (Maui), Rachel House, Temuera Morrison, Jemaine Clement, Nicole Scherzinger, Alan Tudyk, Oscar Kightley Sprecher D Lina Larissa Strahl, Andreas Bourani, Debbie van Dooren, Thomas-Nero Wolff, Tommy Amper, Marion Martienzen Schnitt Jeff Draheim Musik Mark Mancina Produktionsdesign Ian Gooding Casting Jamie Sparer Roberts, Rachel Sutton - nach oben Video/DVD-Fassungen des Films
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Von ihrer Großmutter lernt Vaiana über die Traditionen ihres Volkes in der Südsee. Sie weiß noch nicht, dass sie eine Auserwählte ist, die die Harmonie auf ihrer darbenden Inselgruppe wieder herstellen soll. Als Jugendliche bricht sie auf ihren Floß auf, den Halbgott Maui zu finden. Mit seiner Hilfe soll sie ein Juwel wieder an den Ort bringen, wo Maui es einst gestohlen hatte. Dabei erweist sich nicht nur der selbstverliebte Prahlhans als Hindernis. Es gilt auf dem Weg auch, zahlreiche Prüfungen zu bestehen.
Disneys 56. abendfüllender Zeichentrickfilm ist abermals eine perfekte Kreation, die sich an dem märchenhaften Ton von "Die Eiskönigin" orientiert, aber mit seiner Südseekulisse auch ein farbenfroher Gegenentwurf ist. Unterstützt von Liedern der Broadway-Sensation Lin-Manuel Miranda ist den Veteranen John Musker und Ron Clements ("Aladdin") mit Hilfe der "Baymax"-Macher ein prachtvolles und sehr emotionales Abenteuer gelungen, das die Brücke schlägt von klassischem Disney zum Erfolgsstil der Neuzeit.
Quelle: mediabiz.de - nach oben Zusammenfassung
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Ein Mädchen bricht zu einem Abenteuer auf, um ihr Inselparadies in der Südsee zu retten. 56. abendfüllender Animationsfilm von Disney Animation, mit dem das Traditionshaus seinen Erfolgslauf nahtlos fortsetzt.
- nach oben FBW-Gutachten
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Kurztext:
Schon seit ihrer Geburt ist das Schicksal von Vaiana klar bestimmt: Als Erstgeborene wird sie ihren Vater, den Chief einer polynesischen Insel, beerben und dem ihr treu ergebenen Volk dienen. Doch Vaiana träumt von der Ferne, von Reisen auf dem Meer. Ihr Vater sagt, das Meer sei viel zu gefährlich. Am besten bleibe man immer auf derselben Insel, da ist es am sichersten. Als eines Tages jedoch die Pflanzen auf der Insel verdorren und die Fischfänge ausbleiben, muss Vaiana aufbrechen. Denn ein Fluch hat die Inseln bestraft, als der Halbgott Maui vor langer Zeit das Herz der Inselgöttin geraubt hat. Nun hat der Ozean Vaiana auserwählt, Maui aufzusuchen und ihn zu zwingen, das Herz wieder zurückzubringen. Eigentlich ein guter Plan. Wenn Halbgötter nur nicht immer so stur wären. Ein Inselparadies voller exotischer Farben, flirrender Sonnenschein auf leicht dahingleitenden Wellen und der starke Glaube an längst vergangene und doch noch so präsente Mythen und Legenden: In Disneys neuestem Animationsabenteuer VAIANA entdeckt der Zuschauer die faszinierende Welt von Ozeanien. Kunstvoll erwecken die Animationen die Welt der Mythen zum Leben, die Bilder laden zum Schwelgen ein, unterlegt von einem stimmungsvollen Soundtrack, der auch die Klänge der Umgebung auf wunderbar harmonische Weise aufnimmt. Doch sind die Geschichten auch aus alten Zeiten, so ist die Heldin eine starke moderne junge Frau, die sich von anderen nicht sagen lässt, was sie tun soll. Sie geht ihren eigenen Weg und läuft vor Gefahren und Anstrengungen nicht davon. Eine wunderbare Identifikationsfigur, gerade für das junge Publikum. Die Reibereien mit dem herumpolternden Halbgott Maui, hinter dem sich doch auch nur ein liebes Wesen mit Schwächen und Wünschen verbirgt, sind spritzig und voller Situationskomik, wozu auch ein Huhn mit leichter Denkschwäche immer wieder beiträgt. Und neben dem Spaß, den VAIANA bringt, zieht sich die positive Botschaft, immer an sich selbst zu glauben, als roter Faden durch die Geschichte. VAIANA ist ein großer Animationsspaß für die ganze Familie. So schön und mitreißend wie eine Reise über das offene Meer.
Gutachten:
Walt Disneys traditioneller Weihnachtsfilm führt die kleinen und großen Zuschauer in die märchenhaft schöne Inselwelt von Polynesien. Schon vor dreitausend Jahren zählten die Völker von Ozeanien zu den besten Seefahrern der Welt und durchkreuzten die Meere zwischen den Tausenden von Inseln auf ihren Segelschiffen und Katamaranen. Für die Historiker ist es nach wie vor ein Rätsel, warum sie für rund tausend Jahre die Seefahrt einstellten. Legenden und Mythen beherrschen die Geschichte Ozeaniens und seiner Völker, darunter auch das Rätsel um die Einstellung der Seefahrt über einen so langen Zeitraum. Disneys Drehbuchschreiber nahmen sich dieser Legende an und schufen eine märchenhafte Geschichte um die Tochter eines Häuptlings, die dazu berufen war, ihrem Volk das Überleben zu sichern. Furchtlos und gegen den Willen ihres Vaters macht sie sich auf eine gefährliche Seereise. Disneys Animationsmeister aller Klassen zauberten wunderschöne und farbenprächtige Bilder der Trauminseln im Pazifik, der Eingeborenen und der berauschend schönen Pflanzen- und Tierwelt. Grandios die Bilder vom Meer, bei dem der Unterschied zwischen realen Naturaufnahmen und digitaler Gestaltung in 3D kaum mehr zu erkennen ist. Rasant und optisch eindrucksvoll sind die gefahrvollen Abenteuer von Vaiana zu erleben. Zwischen Szenen der Atemlosigkeit sind auch Ruhepausen eingefügt. Diese bringen Zeit, um mit schönen Dialogpassagen auf das Leben der Insulaner und ihre mythenvolle Geschichte zu verweisen. Im Mittelpunkt steht dabei auch Vaianas Großmutter, die als Bewahrerin der Legenden die Geschichten des Naturvolks an die nächste Generation weitergibt.
FBW-Jugend-Filmjury:
(www.jugend-filmjury.com)
Das Mädchen Vaiana lebt auf einer tropischen Insel, deren Volk die Insel nicht verlassen will und darf. Doch Vaiana fühlt sich immer schon auf magische Weise zum Ozean hingezogen. Als die Insel von der Dunkelheit bedroht wird, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Bootsreise, um ihr Volk zu retten. Allerdings braucht sie dafür die Hilfe des arroganten Halbgottes Maui, der vor vielen Jahren das Unheil verursacht hat. Auf ihrer Fahrt müssen sie ins Land der Monster reisen und an einer gefährlichen Lavagestalt vorbeikommen. Dabei entwickelt sich eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen Vaiana und Maui und beide wachsen über sich selbst hinaus. Dieser Animationsfilm zeigt, dass man nie den Mut und seine eigenen Ziele aus den Augen verlieren sollte. Die Handlung der Geschichte ist in einzelne Kapitel aufgeteilt, die durch einen roten Faden zusammengehalten werden. Die Erzählweise des Films erscheint uns jedoch teilweise etwas zu langatmig. Dies kommt vor allem durch Szenen, die inhaltlich eine Wiederholung sind, zum Vorschein. Die Animationstechnik ist sehr aufwendig und detailreich, im Gegensatz zu den eher unauffälligen 3D-Effekten. Bei einzelnen Szenen fehlen uns innerhalb der Geräuschkulisse realistische Geräusche. Die Musikuntermalung verstärkt die Spannung und die Emotionen der Figuren, jedoch haben uns die deutschen Liedtexte nicht so überzeugt. Wir empfehlen den Film für Jungen, Mädchen und begleitende Erwachsene. Wir sehen allerdings innerhalb der Zielgruppe eine leichte Tendenz für Mädchen. Insgesamt ist VAIANA ein stimmungsvoller Animationsfilm für Kinder ab 7 Jahren
spannend: 3 Sterne
musikalisch: 4 Sterne
gefühlvoll: 3 Sterne
unterhaltsam: 4 Sterne
fantasievoll: 4 Sterne
Gesamtbewertung: 4 1/2 Sterne.Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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