STUDIOCANAL Theatrical Sales
Programm
Sieben Minuten nach Mitternacht
Verleih | Studiocanal |
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Kategorie/Land/Jahr | Spielfilm, USA, Spanien 2016 |
Regie | Juan Antonio Bayona |
Darsteller | Lewis MacDougall, Toby Kebbell, Felicity Jones |
Kinostart | 04.05.2017 |
Einspielergebnis D | € 425.692 Bes. (EDI) 59.052 Bes. (FFA) 57.194 Charthistory |
Boxoffice USA | $ 3.730.982 Charthistory |
Filmtrailer | ![]() |
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Der kleine Conor, der am liebsten zeichnet und malt, wird von seinen Schulkameraden gequält und von den Lehrern mit Nachsicht behandelt. Seine Mutter hat Krebs und kann sich kaum mehr um ihn kümmern. Darum soll er bei seiner Großmutter wohnen. Doch er will nicht zu ihr. Er ist wütend und verzweifelt. Auch der Besuch seines Vaters, der in USA lebt, tröstet ihn nicht. Bis ihn eines Nachts, sieben Minuten nach Mitternacht, ein Baumriese besucht und ihm drei Märchen erzählen will.
Berührendes Fantasydrama nach dem preisgekrönten Buch von Patrick Ness, in dem der Regisseur des spanischen Boxofficephänomens "Das Waisenhaus" erneut sein außerordentliches Gespür für Atmosphäre demonstriert. Der mit neun Goyas, u.a. für Regie, Kamera und Effekte, prämierte Film beeindruckt nicht nur mit seinen Schauwerten, sondern rührt auch zu Tränen, was der einfühlsamen Regie und den nuancierten Schauspielerleistungen von u.a. Sigourney Weaver und Felicity Jones als Großmutter und todkranker Mutter des jungen Protagonisten geschuldet ist.
Quelle: Blickpunkt:Film
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Berührendes Fantasydrama um einen Jungen, der mit dem bevorstehenden Tod seiner Mutter ringt.
Juan Antonio Bayona, der mit "Das Waisenhaus" zahllose Rekorde an den Kinokassen in seiner Heimat Spanien brach, liefert einen weiteren Film, mit dem er sein außerordentliches Gespür für Atmosphäre zur Geltung bringen kann und in dem er von einem einsamen Jungen erzählt, der einen höchst ungewöhnlichen Kamerad findet. Das Fantasydrama nach Patrick Ness' gleichnamigen preisgekrönten Roman war der große Gewinner beim Spanischen Filmpreis und wurde mit neun Goyas ausgezeichnet, u.a. für Regie, Kamera, Produktionsdesign und Effekte, und war etliche Male Platz eins in den spanischen Charts. Die Geschichte um den kleinen Conor (gespielt vom Nachwuchstalent Lewis MacDougall), der gerne zeichnet und malt und mit Hilfe eines Baumriesen, er sieht aus wie eine Kreuzung aus Peter Jacksons Tolkien-Schöpfungen und Groot, und den von ihm erzählten Märchen lernt, sich seiner größten Angst zu stellen, beeindruckt aber nicht nur mit seinen Schauwerten. Wunderschön sind etwa der Riese, dessen Äste und Wurzeln sich durch die gesamte Zimmereinrichtung schlagen können, und die im Aquarelllook gehaltenen Märchen gestaltet, die ihre Entsprechung im Zeichenbuch von Conors Mutter finden, die einmal Künstlerin werden wollte. Sondern die Geschichte rührt auch zu Tränen, was der einfühlsamen Regie und den nuancierten Schauspielerleistungen von u.a. Sigourney Weaver und Felicity Jones (bekannt aus "Rogue One: A Star Wars Story" und hochgelobt für "Die Entdeckung der Unendlichkeit") als streng und hart erscheinende Großmutter bzw. als liebevolle, todkranke Mutter des Protagonisten geschuldet ist. Manchmal mag "Sieben Minuten nach Mitternacht" - um diese Zeit taucht der Baumriese gewöhnlich auf - an die Grenze des Kitsch geraten (was auch am dramatischen Score liegt), aber er überschreitet sie nicht. Der Film, der Kinder- und Erwachsenen-, Horror- und Märchenfilm miteinander verknüpft, erzählt wie "The Impossible" vom drohenden Verlust eines geliebten Familienmitglieds. Statt eine Tsunamiwelle wie in "The Impossible" ist in "Sieben Minuten nach Mitternacht" eine andere Naturkatastophe dafür verantwortlich. Im wiederkehrenden Alptraum des Jungen droht seine Mutter von einem Erdbeben verschluckt zu werden. hai.
Quelle: Blickpunkt:Film - nach oben Mediathek
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Szene
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Verleih Studiocanal O-Titel A Monster Calls Land / Jahr USA/Spanien 2016 Kategorie Spielfilm Genre Fantasy / Drama Produktionsfirmen Apaches Entertainment/La Trini/Participant Media Kinostart 04.05.2017 Laufzeit 109 FSK ab 12 Jahre FBW-Prädikat Besonders wertvoll Einspielergebnis D € 425.692
Bes. (EDI) 59.052
Bes. (FFA) 57.194
CharthistoryUSA-Start 23.12.2016, bei Focus Features Boxoffice USA $ 3.730.982 Filmtrailer Web-Link http://www.studiocanal.de/kino/sieben_minuten_nach_mitternacht - nach oben Cast & Crew
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Produzenten Belén Atienza Ausf. Produzenten Álvaro Augustín, Ghislain Barrois, Mitch Horwits, Jonathan King, Enrique Lopez Lavigne, Patrick Ness, William Pohlad, Jeff Skoll, Patrick Wachsberger Regie Juan Antonio Bayona Drehbuch Patrick Ness Buchvorlage Patrick Ness, Siobhan Dowd Darsteller Lewis MacDougall, Toby Kebbell, Felicity Jones, Liam Neeson, Sigourney Weaver, Geraldine Chaplin, Ben Moor, James Melville, Oliver Steer Kamera Oscar Faura Schnitt Jaume Martí, Bernat Vilaplana Musik Fernando Velazquez Produktionsdesign Eugenio Caballero Ton Oriol Tarragó, Peter Glossop, Marc Orts Kostüme Steven Noble Maske Marese Langan, David Marti Effekte Pau Costa, Felix Berges Herstellungsleitung Sandra Hermida Casting Shaheen Baig - nach oben Filmpreise
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Preis / Veranstaltung Jahr, Ort, am - von/bis Kategorie Person 30. Europäischer Filmpreis 2017, Berlin, 09.12.2017 Europäisches Sounddesign Oriol Tarragó 31. Goya 2017, Madrid, 04.02.2017 Beste Ausstattung Eugenio Caballero 31. Goya 2017, Madrid, 04.02.2017 Beste Herstellungsleitung Sandra Hermida 31. Goya 2017, Madrid, 04.02.2017 Beste Kamera Oscar Faura 31. Goya 2017, Madrid, 04.02.2017 Beste Musik Fernando Velazquez 31. Goya 2017, Madrid, 04.02.2017 Beste Regie Juan Antonio Bayona 31. Goya 2017, Madrid, 04.02.2017 Beste Spezialeffekte Pau Costa, Felix Berges 31. Goya 2017, Madrid, 04.02.2017 Bester Schnitt Jaume Martí, Bernat Vilaplana 31. Goya 2017, Madrid, 04.02.2017 Bester Ton Oriol Tarragó, Peter Glossop, Marc Orts 31. Goya 2017, Madrid, 04.02.2017 Bestes Make-up und Frisuren Marese Langan, David Marti - nach oben Video/DVD-Fassungen des Films
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Titel Vertrieb System Handelsform Sieben Minuten nach Mitternacht Plaion Pictures DVD, ab 12, 105 Min. Kauf Sieben Minuten nach Mitternacht Plaion Pictures Blu-ray Disc, ab 12, 109 Min. Kauf Sieben Minuten nach Mitternacht STUDIOCANAL Home Entertainment Sales DVD, ab 12, 105 Min. Leih Sieben Minuten nach Mitternacht STUDIOCANAL Home Entertainment Sales Blu-ray Disc, ab 12, 109 Min. Leih - nach oben VideoMarkt-Inhalt/Kritik
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Der kleine Conor, der am liebsten zeichnet und malt, wird von seinen Schulkameraden gehänselt und von den Lehrern mit Nachsicht behandelt. Seine Mutter hat Krebs und kann sich kaum mehr um ihn kümmern. Darum soll er bei seiner Großmutter wohnen. Doch er will nicht zu ihr. Er ist wütend und verzweifelt. Auch der Besuch seines Vaters, der in den USA lebt, tröstet ihn nicht. Bis ihn eines Nachts, sieben Minuten nach Mitternacht, ein Baumriese besucht und ihm drei Märchen erzählen will.
Berührendes Fantasydrama nach dem preisgekrönten Buch von Patrick Ness, in dem J.A. Bayone, Regisseur von "Das Waisenhaus" und "The Impossible", erneut sein außerordentliches Gespür für Atmosphäre demonstriert. Der mit neun Goyas, u.a. für Regie, Kamera und Effekte, prämierte Film beeindruckt nicht nur mit seinen Schauwerten, sondern rührt auch zu Tränen, was der einfühlsamen Regie und den nuancierten Schauspielerleistungen von u.a. Sigourney Weaver und Felicity Jones geschuldet ist.
Quelle: mediabiz.de - nach oben Zusammenfassung
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Ein Junge, der mit dem bevorstehenden Tod seiner Mutter ringt, macht Bekanntschaft mit einem Baumriesen. Atmosphärisch dichtes Fantasydrama nach Bestsellervorlage, das in Spanien alle Boxoffice-Rekorde brach.
- nach oben FBW-Gutachten
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Kurztext:
Das Leben des jungen Conor ist alles andere als sorglos: Seine Mutter ist ständig krank, er muss deshalb bei seiner unnahbaren Großmutter wohnen, und in der Schule verprügeln ihn die großen Jungs. Kein Wunder, dass er jede Nacht Albträume bekommt. Doch dann wird alles anders: Als er wieder einmal schweißgebadet - um punkt sieben Minuten nach Mitternacht - aufwacht, hat sich der alte Baum vor seinem Fenster in ein riesiges Monster verwandelt und spricht zu ihm. Ist das noch der Traum - oder ist es Realität? Das Monster beginnt, ihm Geschichten zu erzählen. Fortan kommt sein ungewöhnlicher Freund jede Nacht und seine Erzählungen führen Conor auf den Weg zu einer überwältigenden Wahrheit. Juan Antonio Bayona hat mit SIEBEN MINUTEN NACH MITTERNACHT ein bildgewaltiges und tief berührendes Fantasymärchen geschaffen, das auf der gleichnamigen Romanvorlage von Patrick Ness basiert. Die fantastischen Bilder voller kreativer Einfälle lassen den Zuschauer in die Fantasiewelt eines heranwachsenden Jungen eintauchen, der mit existenziellen Problemen kämpfen muss. Lewis MacDougall ist als Conor eine absolute Entdeckung. Verschlossen und unnahbar wirkt sein Gesicht. Doch die große Verletzlichkeit einer kindlichen Seele ist in seinem Blick und in seinem Verhalten spürbar, wenn er sich verzweifelt und kämpferisch gegen das unausweichliche Schicksal stellt. Dann führt er pointiert geschriebene Rededuelle mit dem Monster, der als Figur großartig animiert ist und durch die Erzählungen und Unterhaltungen mit Conor fast "lebendig" wirkt. Die Geschichten des Monsters sind meisterlich in Szene gesetzt und erwecken ein fast schon nostalgisch anmutendes Gefühl einer fremden und faszinierenden Märchenwelt. Dazu gesellen sich weise Botschaften, die auch für ein jüngeres Publikum identifikationsstiftend und gut nachvollziehbar sind. Themen wie der Umgang mit Trauer, Abschied und dem Loslassen einer geliebten Person werden sensibel behandelt und konsequent aus der Sicht eines heranwachsenden Kindes erzählt. Doch auch die Gefühle der anderen Figuren, die von einem gut ausgewählten Cast, u.a. Sigourney Weaver und Felicity Jones, überzeugend gespielt werden, sind stets nachvollziehbar und wahrhaftig. Sämtliche Gewerke beeindrucken, von der fantastischen Kamera über dynamische Montage, die perfekte Ausstattung, bis hin zum stimmungsvollen Score, der die aufgewühlten Gefühle von Conor, seine Trauer und seine Wut, wiederspiegelt und dennoch auch die stillen Momente wunderbar einfängt. SIEBEN MINUTEN NACH MITTERNACHT ist ein bezauberndes und bewegendes Kinoabenteuer. Eine filmische Reise in das Reich der kindlichen Fantasie.
Gutachten:
Das Fantasydrama SIEBEN MINUTEN NACH MITTERNACHT erzählt packend und bildgewaltig aus der Sicht des 13jährigen Conor über den Umgang mit dem Tod. Der spanische Regisseur Juan Antonio Bayona hat die Romanvorlage von Patrick Ness, der auch das Drehbuch verfasst hat, kongenial umgesetzt.
Das Leben des Jungen ist schwer: Seine Mutter ist schon lange krank, in der Schule wird er von Mitschülern gequält, und er muss zu seiner strengen Großmutter ziehen als seine Mutter ins Krankenhaus kommt. In seinen Albträumen erlebt er wie die Erde bebt und alles zu verschlingen droht. Seine Situation ändert sich als er sieben Minuten nach Mitternacht aufwacht und sich der alte Baum vor seinem Fenster in ein riesiges Monster verwandelt, das zu ihm spricht. Das weise Monster wird ihm drei Geschichten erzählen, die die Wahrheit in sich tragen und er fordert von ihm die vierte Geschichte - Conors Geschichte.
Der Film stellt ganz die Emotionalität des Jungen ins Zentrum, der nicht akzeptieren will, dass seine Mutter sterben wird. In ihm steckt rasende Wut und Verzweiflung. So spornt er einmal das Monster an, alles kurz und klein zu schlagen - in der Wirklichkeit ist es Conor selbst, der das Wohnzimmer der Großmutter zerstört. SIEBEN MINUTEN NACH MITTERNACHT erzählt mit Würde und Respekt von den Qualen des Jungen bis er die bittere Wahrheit akzeptieren und seine Mutter loslassen kann.
Die Rollen sind durchweg ausgezeichnet besetzt. Der junge Hauptdarsteller Lewis MacDougall liefert eine beeindruckende Leistung neben so bekannten Schauspielern wie Sigourney Weaver als Großmutter, Felicity Jones als Mutter und Liam Neeson als Monster. Die Bauten und visuellen Effekte rund um das Baummonster sind großartig, aber nie zu gruselig. Neben der tollen Kamera und einem phantastischen Lichtkonzept überzeugen Schnitt, Ausstattung, Sounddesign und der kluge Einsatz von Musik und Stille. Sehr gelungen fand die Jury die sorgfältige Synchronisation mit einer gut gewählten Synchronstimme für den Jungen. Auch wenn der Film an einigen Stellen kleine Längen hat, bleibt der Gesamteindruck als einfühlsam erzähltes bildgewaltiges Fantasydrama, das ein großes Publikum verdient hat. Die Jury vergibt das Prädikat "besonders wertvoll".Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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