The Walt Disney Company (Germany)
Programm
Findet Dorie
Verleih | Walt Disney |
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Kategorie/Land/Jahr | Spielfilm, USA 2016 |
Regie | Andrew Stanton, Angus MacLane |
Kinostart | 29.09.2016 |
Einspielergebnis D | € 31.861.928 Bes. (EDI) 3.855.815 Bes. (FFA) 3.914.448 Charthistory |
Boxoffice USA | $ 486.276.316 Charthistory |
Filmtrailer | ![]() |
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Ein Jahr nach der Wiedervereinigung von Nemo und seinem Vater macht sich die vergessliche Dorie auf die Suche nach ihren Eltern. Bruchstückhaft kehren Erinnerungen an ihre Kindheit zurück, die den Doktorfisch und die beiden Clownfische an die Küste Kaliforniens führen. Hier, in einem Meeresbiologischen Institut, glaubt Dorie, ihre Eltern verloren zu haben. Doch wie gelangt man als Miniaturfisch in eine Touristenattraktion der Menschen, ohne sich selbst zu gefährden? Die Antwort liegt für Dorie auf der Flosse: Man braucht neue Freunde!
Auch wenn Wiederholung über Originalität steht, macht der Nachfolger von "Findet Nemo" Pixars Kultfilm alle Ehre. Mit reduzierter Bedrohung und einem starken didaktischen Moment, das die Bedeutung von Lernen unterstreicht, bietet der Film jüngeren Zuschauern Slapstick und Herz, während die Älteren sich auf einige absurd-komische Highlights und sporadisch erwachsenen Witz freuen dürfen. Heldin Dorie ist mit ihrer Vergesslichkeit ein zuverlässiger Gaglieferant, bekommt aber durch einen Oktopus und dessen Tarnkompetenz starke Konkurrenz.
Quelle: Blickpunkt:Film
- nach oben Ausführliche Besprechung
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Pixars zweiter Tauchgang mit friedlichen und fröhlichen Meeresbewohnern kreuzt harmonisch zwischen Komik, Rührung und Pädagogik.
Im Fokus der Fortsetzung auf einen der populärsten Pixar-Hits stehen wieder Suche und Familienzusammenführung, wobei die Protagonisten des Vorgängers, Clownfisch Nemo und Vater Marlin, nun Begleiterrollen übernehmen und Fanfavorit Dorie das Rampenlicht überlassen. Der blaue Paletten-Doktorfisch leuchtet mit seinem Memento-Dilemma, das Erinnerungen über einen Zeitraum von mehr als einer Minute unmöglich macht, unverändert als zuverlässiger Gag-Lieferant, wird hier aber von einem anfangs griesgrämigen, aber tarnlustigen Oktopus in den Schatten gestellt.
"Findet Dorie", erneut inszeniert von Andrew Stanton, der mit seinem Realfilm "John Carter: Zwischen zwei Welten" zu Unrecht von Kritik und Publikum abgestraft wurde, beginnt mit einem Rückblick, der einmal nicht die Komik, sondern die Tragik von Dories Dilemma ausarbeitet. In wenigen Minuten surft der Film durch Dories Kindheit, zeigt die große Liebe der Eltern, aber auch ihre Verzweiflung über das nicht vorhandene Kurzzeitgedächtnis, das Dorie durch Orientierungsverlust und verhinderten Erfahrungsspeicher real gefährdet und auch für die Trennung der Familie verantwortlich zu sein scheint. Ein Moment völliger Vereinsamung ist eines dieser klassischen, visuell grandiosen Pixar-Highlights, die zu Herzen gehen, bevor Dorie ihre ziellose Suche im Ozean antritt, die mit einer Kollision mit Nemos Vater endet.
Im Umfeld dieser neuen Familie, etwa ein Jahr nach den Ereignissen des Vorgängers, beginnt sich der Doktorfisch, an seine Eltern zu erinnern, werden im Laufe des geradlinigen Plots immer wieder Bruchstücke aus dem Gedächtnis freigesetzt, während Dorie und die beiden Clownfische vom Great Barrier Reef vor Australien von Schildkröten und Strömungen an die kalifornische Küste getragen werden. Hier, in einem Meeresbiologischen Institut, vermutet Dorie ihre Eltern, leben auch die neuen Freunde des Doktorfischs, die meist ein natürliches Defizit behindert. Ein Belugawal mit gestörter Echoortung und ein kurzsichtiger Walhai spielen im Actionfinale eine wichtige Rolle, doch der heimliche Held ist ein Oktopus mit sieben Tentakeln, bei dessen verblüffenden Tarnqualitäten sich die Pixar-Humoristen austoben dürfen - zu Wasser und zu Land.
Wie im Vorgänger stehen Familie, Freundschaft und die Befreiung aus menschlicher Gefangenschaft motivisch im Vordergrund. Auffallend ist dabei ein ausgeprägtes didaktisches Moment, das die Lust am Abenteuer von der Notwendigkeit des Lernens dominieren lässt, und die Reduzierung wirklicher Bedrohung, die sich hier auf einen gefräßigen Polypen beschränkt. Davon abgesehen, geht man ausgesprochen freundlich um in der Welt der Meeresbewohner, dürfen sich die jüngeren Zuschauer über viel Slapstick und die älteren über einige absurd-komische Momente freuen. Darunter fallen ein Running-Gag mit Sigourney Weaver und eine Actionsequenz, die über den Niedlichkeitsfaktor von Seeottern dramaturgisch spottet. Wer will, kann auch eine Hommage an "Lawrence von Arabien" entdecken, wenn sich in einem Algenwald Figuren aus der Unschärfe des Hintergrunds materialisieren, sowie sporadisch frechen, Grenzen überschreitenden Witz, wie etwa Dories Kurzaufenthalt in einem Eimer voll toter Fische, der von ihrem Einzeiler über die Schwierigkeit lange geöffneter Augen hinreißend begleitet wird. Es ist eine Menge Leben in dieser visuell beeindruckenden Fortsetzung, die trotz der Dominanz von Repetition über Originalität dem Vorgänger alle Ehre macht und an den amerikanischen Kinokassen einen neuen Rekord aufstellte. kob.
Quelle: Blickpunkt:Film - nach oben Mediathek
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Szene
- nach oben Film-/Kino-Daten
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Verleih Walt Disney O-Titel Finding Dory Land / Jahr USA 2016 Kategorie Spielfilm Genre Trickfilm / Komödie Produktionsfirmen Pixar Animation Studios/Walt Disney Pictures Kinostart 29.09.2016 Laufzeit 97 FSK o.A. (ohne Altersbeschränkung) FBW-Prädikat Besonders wertvoll Bildformat Digital 3D Einspielergebnis D € 31.861.928
Bes. (EDI) 3.855.815
Bes. (FFA) 3.914.448
CharthistoryUSA-Start 17.06.2016, bei Walt Disney Boxoffice USA $ 486.276.316 Filmtrailer - nach oben Cast & Crew
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Produzenten Lindsey Collins Ausf. Produzent John Lasseter Regie Andrew Stanton, Angus MacLane Drehbuch Andrew Stanton, Victoria Strouse Sprecher Ellen DeGeneres (Dory), Albert Brooks (Marlin), Diane Keaton (Jenny), Eugene Levy (Charlie), Ty Burrell (Bailey), Willem Dafoe (Gill), Vicki Lewis (Deb / Flo), Kaitlin Olson (Dorys Adoptivschwester) Sprecher D Anke Engelke (Dory), Christian Tramitz (Marlin), Udo Wachtveitl (Crush) Musik Thomas Newman - nach oben Filmpreise
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Preis / Veranstaltung Jahr, Ort, am - von/bis Kategorie Person Bogey - Box Office Germany Award 2016, München, 25.10.2016 Gold - 3 Mio. Besucher in 30 Tagen Bogey - Box Office Germany Award 2016, München, 11.10.2016 Silber - 2 Mio. Besucher in 20 Tagen - nach oben Video/DVD-Fassungen des Films
- nach oben Soundtrack
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Art Interpret Komponist Titel Soundtrack/Original Score Thomas Newman Thomas Newman Finding Dory - Findet Dorie - nach oben VideoMarkt-Inhalt/Kritik
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Ein Jahr nach der Wiedervereinigung von Nemo und seinem Vater macht sich die vergessliche Dorie auf die Suche nach ihren Eltern. Bruchstückhaft kehren Erinnerungen an ihre Kindheit zurück, die den Doktorfisch und die beiden Clownfische an die Küste Kaliforniens führen. Hier, in einem Meeresbiologischen Institut, glaubt Dorie, ihre Eltern verloren zu haben. Doch wie gelangt man als Miniaturfisch in eine Touristenattraktion der Menschen, ohne sich selbst zu gefährden? Die Antwort liegt für Dorie auf der Flosse: Man braucht neue Freunde!
Auch wenn Wiederholung über Originalität steht, macht der Nachfolger von "Findet Nemo" Pixars Kultfilm alle Ehre. Mit reduzierter Bedrohung und einem starken didaktischen Moment, das die Bedeutung von Lernen unterstreicht, bietet der Film jüngeren Zuschauern Slapstick und Herz, während die Älteren sich auf einige absurd-komische Highlights und sporadisch erwachsenen Witz freuen dürfen. Heldin Dorie ist mit ihrer Vergesslichkeit ein zuverlässiger Gaglieferant, bekommt aber durch einen Oktopus und dessen Tarnkompetenz starke Konkurrenz.
Quelle: mediabiz.de - nach oben Zusammenfassung
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Dorie sucht verzweifelt nach ihren Eltern; Nemo und Marlin folgen auf ihren Fersen in einen großen Meerespark in Kalifornien. Gelungene Fortsetzung von Pixars-Kulthit, die Nemos vergessliche Freundin in den Vordergrund rückt.
- nach oben FBW-Gutachten
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Kurztext:
Wenn Dorie morgens aus ihrer Koralle ins Meer schwimmt, hat sie allen Grund, sich zu freuen. Kein Wunder, hat sie doch im kleinen Clownfisch Nemo und seinem Vater Marlin tolle Freunde gefunden. Für die beiden ist Dories Schusseligkeit und ihr chronischer Gedächtnisschwund auch kein Problem. Manchmal kommt Dorie ein Gedanke - und eine Sekunde später ist er schon wieder vergessen. Doch eines Tages erinnert sich Dorie an ihre Vergangenheit und an ihre Familie. Sie erinnert sich daran, dass sie sich als kleiner Fisch verirrt und ihr Zuhause nie wieder gefunden hat. Dorie beschließt, ihre Eltern zu suchen. Nemo und Marvin sind nicht gerade begeistert. Doch Dorie weiß: Am Ende wird alles gut. Sie muss einfach nur schwimmen, schwimmen, einfach schwimmen ... 13 Jahre nach dem unglaublichen Erfolg von FINDET NEMO kehren Nemo, Marlin und natürlich Dorie auf die Kinoleinwand zurück. Und es wirkt fast so, als wäre kein Moment vergangen, so wunderbar schafft der Film es, all die liebgewonnenen Figuren wieder einzuführen. Die Heldin des Films ist Dorie, die sich mit ihrer liebenswürdig verschusselten Art und ihrem steten Grundoptimismus einmal wieder in die Herzen der Zuschauer spielt. Gesprochen wird sie von Anke Engelke, die ganz großartig und voller Esprit alle Stimmungen von Dorie mit ihrer wandlungsfähigen Stimme einfängt und wiedergibt. In vielen lustigen Momenten erleben wir Dorie in der Begegnung mit witzigen neuen Figuren - darunter ein Octopus mit einem Tentakel zu wenig oder auch eine halbblinde und liebenswerte Waldame. Und auch Nemo und Marlin machen sich, auf der Suche nach ihrer besten Freundin, auf die Reise, um alte und neue Bekannte zu treffen, wie etwa zwei Seelöwen, die ihren Felsen gegen Eindringlinge verteidigen. Es gibt in FINDET DORIE aber neben all dem großartigen Spaß auch viele kleine berührende Momente, die zeigen, was für eine schöne mehrdimensionale Figur dieser liebenswerte blaue Fisch doch ist. Am Ende weiß Dorie ganz genau, wo ihr Zuhause ist. Es ist da, wo man sich liebhat, zusammengehört und aufeinander verlassen kann. Mit dieser wunderbaren Botschaft, den strahlend bunten Farben der Unterwasserwelt, einer perfekten Animation, einer spannenden und kurzweilig erzählten Geschichte und einem mitreißenden Score ist FINDET DORIE perfekte Familienunterhaltung für Klein und Groß, bei der man sich wünscht, mit Dorie und ihren Freunden für immer im Meer schwimmen zu können.
Gutachten:
13 Jahre nach Disney-Pixars Erfolgsfilm FINDET NEMO kommt nun die Fortsetzung in die Kinos, bei der die Doktorfischdame Dorie im Mittelpunkt des turbulenten Geschehens steht. Wie auch schon bei FINDET NEMO dreht sich alles um ihr fehlendes Erinnerungsvermögen. Im Rückblick wird gezeigt, wie sie als kleiner Fisch ihre Eltern verliert. Ein Glück, dass sie mittlerweile im zauberhaften Korallenriff Nemo und Marlin als Ersatzfamilie gefunden hat. Fortsetzungen bedingen, dass eine Vielfalt der tierischen Charaktere wieder mit im Spiel ist. Das mögen manche als weniger kreativ finden. Unbestreitbar bringt dies aber für den Fortlauf der Story den notwendigen Wiedererkennungseffekt. Mit dem einfallsreichen und sehr hilfsbereiten Oktopus Hank, dem Belugawal Bailey, der sich im Dauerkampf mit seinem Echolot befindet, und dem kurzsichtigen Walhai Destiny sowie weiteren schillernden Mitkämpfern auf der gemeinsamen Suche nach Dories Eltern kommt aber sehr reizvolle Bereicherung der Tiercharaktere ins Spiel.
Familie, Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Selbstvertrauen sind Werte, die Dories Abenteuergeschichte vermitteln. Ein beachtlich großer Mitarbeiterstab des Films sorgt für eine perfekte Animation, gepaart mit tollen Gags und Special Effekts. Dazu zählen auch die überragend schönen Hintergrundbilder über und unter dem Meer, bei der die Farbgestaltung zauberhafte Stimmungen zu schaffen vermag. Und wenn das Seelöwen-Duo Smutje und Boje ihre Kommentare im bayerischen Dialekt ablassen, wird die Freude am Film zum richtigen Spaß.
Einige Mitglieder der Jury kritisierten die teilweise verwirrenden Wechsel der Spielorte und die ausgeprägten Dialogpartien. Zusätzlich wurde angemerkt, dass einige Handlungsnebenstränge dem Film letztlich eine gewisse Länge geben, die ein junges Publikum vielleicht überfordern könnte.
Insgesamt aber ist FINDET DORIE ein Film, der in seinem Genre und seiner Gattung aufgrund seines Gestaltungsreichtums, seinem hohen Unterhaltungswert und seiner Professionalität eine herausragende Stellung einnehmen wird.
FBW-Jugend-Filmjury:
(www.jugend-filmjury.com)
In FINDET DORIE geht es um den Doktorfisch Dorie, die unter Gedächtnisschwund leidet. Sie wurde früh von ihren Eltern getrennt und kann sich zunächst nicht an sie erinnern. Als ihr allerdings etwas über ihre Familie erzählt wird, wird ihr bewusst, dass ihre Eltern immer noch irgendwo auf sie warten und will sie finden. Dreizehn Jahre nach FINDET NEMO kommt nun die Fortsetzung FINDET DORIE in die Kinos. Das zeigt uns, dass FINDET NEMO immer noch ein Kinderfilmklassiker ist. Die Handlung des Films schließt an die von FINDET NEMO an, jedoch geht es bei diesem Animationsfilm viel mehr um die Charaktere als um die Handlung. Diese wirken auffallend menschlich, insbesondere Dories Persönlichkeit mit ihren kleinen Fehlern. Die Handlung wird hauptsächlich durch Dories Einfälle bestimmt, die diese interessant und spannend machen und die unvorhersehbare Wendepunkte eintreten lassen. Je besser wir die Charaktere im Laufe des Filmes kennen lernen, desto liebenswürdiger finden wir sie. Wichtig zu erwähnen sind die deutschen Synchronsprecher, die ein kleines Highlight darstellen, da sie sich super in die Charaktere hineinversetzen können und ihnen manchmal einen witzigen Dialekt verleihen. Auch die unauffällige Filmmusik ist passend, bei den Popsongs zum Ende des Films gehen die Meinungen jedoch auseinander. Alles in allem ist der Film jedoch eine gelungene Fortsetzung! Wir empfehlen FINDET DORIE Kindern ab 6 Jahren.
Humorvoll: 3 Sterne
Abenteuerlich: 5 Sterne
Farbenfroh: 4 Sterne
Dramatisch: 3 Sterne
Überraschend: 4 Sterne
Gesamtbewertung: 4 1/2 Sterne.Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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