Burg Schreckenstein
Verleih | Concorde |
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Kategorie/Land/Jahr | Spielfilm, Deutschland 2016 |
Regie | Ralf Huettner |
Darsteller | Sophie Rois, Henning Baum, Jana Pallaske |
Kinostart | 20.10.2016 |
Einspielergebnis D | € 2.053.791 Bes. (EDI) 331.340 Bes. (FFA) 375.958 Charthistory |
Filmtrailer | ![]() |
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Wegen akuter Platzprobleme muss eine Jungenschule auf eine Ritterburg ausweichen, in der nur Eigentümer Graf Schreckenstein haust. Aus der Not machen die Jungen eine Tugend: Sie nennen sich Ritter und feiern alte Rittertugenden. Als mit Stephan ein neuer Schüler auf die Burg kommt, stellt dessen Renitenz die Gemeinschaft auf eine harte Probe. Doch dann erhält Stephan eine Bewährungsprobe: Er kann die bedrohte Schule retten, braucht dazu aber die Hilfe der verfeindeten Mädchen vom Internat Schloss Rosenfels.
Erste Verfilmung nach Motiven der legendären Jugendbuchreihe von Oliver Hassencamp, in der die Erlebnisse einer Gruppe von Schülern in einer alten Ritterburg thematisiert werden. Die Adaption von Ralf Huettner, der erstmals einen Family-Entertainment-Film realisiert, bündelt drei der Romane zu einem kompakten Abenteuer, das wie eine Jungs-Antwort auf "Bibi & Tina" konzipiert ist und einen vergnüglichen Clash zwischen Jungs und Mädchen zelebriert. Henning Baum, Sophie Rois und Jana Pallaske bekleiden die erwachsenen Rollen.
Quelle: Blickpunkt:Film
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Erste Verfilmung der Romanreihe von Oliver Hassencamp über die Jungs eines ungewöhnlichen Internats.
Jungs gegen Mädchen. Das wäre mal ein passender Untertitel für "Burg Schreckenstein"! Sichtlich orientiert sich die erste Filmadaption der Buchreihe am Erfolgsrezept der "Bibi & Tina"-Filme, nur eben als gezielter Gegenentwurf für Jungs. Wie bei "Bibi & Tina" handelt es sich um eine eingeführte Marke, die auf modern getrimmt wurde, vertraut Regisseur Ralf Huettner, der sich erstmals auf dem Parkett des Family-Entertainment bewegt, auf anarchischen und beschwingt antiautoritären Humor und siedelt seine Geschichte in einer leicht überhöhten Realität an. Zumindest in der Titelsequenz stammt die Musik unverkennbar von Peter Plate und Ulf Leo Sommer, die auch für die Ohrwürmer aus den "Bibi & Tina"-Filmen zuständig sind. Und schließlich dreht sich auch fast alles um einen Standoff zwischen den Schülern der Burg Schreckenstein mit den ihnen in ewiger freundschaftlicher Feindschaft verbundenen Mädchen des Internats Schloss Rosenfels auf der anderen Seite des Kapellsees. Jungs gegen Mädchen, Mädchen gegen Jungs. Einer der roten Fäden schon in der Romanreihe aus der Feder von Oliver Hassencamp, die ihre Blütezeit im Verlag von Schneider Bücher in den späten Siebzigerjahren erlebte und sich nicht zuletzt aufgrund der kessen Illustrationen von Nikolaus Moras in der Erinnerung einer ganzen Generation jugendlicher Leser einbrannte - bis zum Tod Hassencamps im Jahr 1988 kamen die launigen Geschichten über eine wegen Platzproblemen aus der Stadt in eine alte Ritterburg ausgelagerte Jungsschule auf insgesamt 27 Bände: Es wurden Freundschaften geschmiedet, Streiche gespielt, Abenteuer erlebt und vor allem "Rittertum" gepflegt: eine von den Jungen, die sich kurz nach ihrer Ankunft in der neuen Schule "Ritter" nennen, selbst auferlegte Lebensphilosophie, die sie in friedlicher Eintracht mit dem ungewohnt aufgeschlossenen Lehrkörper existieren lässt. "Auf Burg Schreckenstein", heißt es bei Hassencamp, "will ich allzeit fair und ehrlich sein." Von einem Paradies nach eigener Façon also erzählen die Bücher. Und der Film tut es ihnen nach. Wie im ersten Roman geht es um die Ankunft eines Neuen, Stephan, der sich zunächst nicht in die Gemeinschaft einfügen will und von der Ritter-Führungsriege Ottokar, Dampfwalze und Mücke erst einmal auf Spur gebracht werden muss. Was vielleicht ein bisschen schnell und reibungslos gelingt, weil auch noch Motive mindestens zwei weiterer Bücher in das Drehbuch von Christian Limmer eingearbeitet werden musste: Schließlich geht es um den Fortbestand der Schule und den möglichen Abschied des gerade erst integrierten Stephan. Die eigentlich unumstößlichen Parameter der Buchreihe, in der Eltern gezielt nicht vorkommen, Streiche immer so abzulaufen haben, dass kein Schaden entsteht, und Schreckenstein-Direktor Rex - Henning Baum - immer cool über den Dingen steht und sich selbst von der Furie von Rosenfels, der von Sophie Rois mit viel Lust an Haaren auf den Zähnen gespielten Fräulein Adele Horn, nicht die Souveränität nehmen lässt. Das wirft der Film bereitwillig über den Haufen, um mit einem eher reduzierten Figurenarsenal sein eigenes Ding zu machen und den Boden zu bereiten für eine Filmreihe. Den Kids wird's gefallen. Und weil noch Luft nach oben ist, kann man sich jetzt schon auf eine Fortsetzung freuen. ts.
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Szene
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Verleih Concorde O-Titel Burg Schreckenstein Land / Jahr Deutschland 2016 Kategorie Spielfilm Genre Kinderfilm / Abenteuer Produktionsfirmen Roxy Film, Violet Pictures Koproduktionsfirmen LEONINE Licensing AG Förderung FFA - Filmförderungsanstalt,
DFFF - Deutscher FilmförderfondsDrehbuchförderung FilmFernsehFonds Bayern (EUR 25.000) Produktionsförderung FilmFernsehFonds Bayern (EUR 800.000),
IDM Südtirol (EUR 500.000)Verleihförderung FilmFernsehFonds Bayern (EUR 80.000) Drehort Kraiburg am Inn, Schloss Tüssling, München, Vilsheim, Südtirol (Burg Taufers, Bozen, Meran) Drehzeit 29.09.2015 - 24.11.2015 Kinostart 20.10.2016 Laufzeit 96 FSK o.A. (ohne Altersbeschränkung) FBW-Prädikat Wertvoll Einspielergebnis D € 2.053.791
Bes. (EDI) 331.340
Bes. (FFA) 375.958
CharthistoryWeltvertrieb Beta Film Filmtrailer Web-Link http://www.burgschreckenstein.de - nach oben Cast & Crew
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Produzenten Annie Brunner, Dr. Andreas Richter, Ursula Woerner, Alexis von Wittgenstein Regie Ralf Huettner Drehbuch Christian Limmer Buchvorlage Oliver Hassencamp Darsteller Sophie Rois (Direktorin Horn), Henning Baum (Rex), Jana Pallaske (Melanie), Alexander Beyer (Diener Jean), Harald Schmidt (Graf Schreckenstein), Maurizio Magno (Stephan), Chieloka Nwokolo (Dampfwalze), Benedict Glöckle (Ottokar), Caspar Krzysch (Mücke), Eloi Christ (Strehlau), Nina Goceva (Bea), Mina Rueffer (Inga), Paula Donath (Alina), Matthias Lier (Sebastian), Martin Thaler (Lehrer Waldmann), Jasmin Barbara Mairhofer (Turnlehrerin) Kamera Armin Dierolf Schnitt Kai Schröter Musik Ralf Hildenbeutel, Stevie B-Zet Produktionsdesign Michael Köning Ton Roman Schwartz Kostüme Stefanie Bruhn Maske Julia Rinkl, Mechthild Schmitt Herstellungsleitung Ralf Zimmermann Produktionsleitung Rainer Jeskulke Casting Nessie Nesslauer, Kathrin Küntzel-Sedler, Jacqueline Rietz - nach oben Video/DVD-Fassungen des Films
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Titel Vertrieb System Handelsform Burg Schreckenstein EuroVideo Medien DVD, ab 0 (ohne Altersbeschränkung), 92 Min. Kauf Burg Schreckenstein EuroVideo Medien Blu-ray Disc, ab 0 (ohne Altersbeschränkung), 96 Min. Kauf Burg Schreckenstein EuroVideo Medien DVD, ab 0 (ohne Altersbeschränkung), 92 Min. Leih Burg Schreckenstein EuroVideo Medien Blu-ray Disc, ab 0 (ohne Altersbeschränkung), 96 Min. Leih Enthalten in:
Burg Schreckenstein / Burg Schreckenstein 2 (2 Discs)EuroVideo Medien GmbH
DVD, ab 0 (ohne Altersbeschränkung), 188 Min.
Kauf
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Wegen akuter Platzprobleme muss eine Jungenschule auf eine Ritterburg ausweichen, in der nur Eigentümer Graf Schreckenstein haust. Aus der Not machen die Jungen eine Tugend: Sie nennen sich Ritter und feiern alte Rittertugenden. Als mit Stephan ein neuer Schüler auf die Burg kommt, stellt dessen Renitenz die Gemeinschaft auf eine harte Probe. Doch dann bekommt er Gelegenheit sich zu bewähren: Er kann die bedrohte Schule retten, braucht dazu aber die Hilfe der verfeindeten Mädchen vom Internat Schloss Rosenfels.
Erste Verfilmung nach Motiven der legendären Jugendbuchreihe von Oliver Hassencamp über die Erlebnisse einer Gruppe von Schülern in einer alten Ritterburg. Die Adaption von Ralf Huettner, der erstmals einen Family-Entertainment-Film realisiert, bündelt drei der Romane zu einem kompakten Abenteuer, das wie eine Jungs-Antwort auf "Bibi & Tina" konzipiert ist und einen vergnüglichen Clash zwischen Jungs und Mädchen zelebriert. Henning Baum, Sophie Rois und Jana Pallaske bekleiden die erwachsenen Rollen.
Quelle: mediabiz.de - nach oben Zusammenfassung
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Schulneuling Stefan muss erst einmal beweisen, ob er auf Burg Schreckenstein wirklich ein "Ritter" sein kann. Erste Verfilmung nach Motiven der legendären Buchreihe von Oliver Hassencamp über ein Jungeninternat.
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Kurztext:
Stephan ist genervt. Seine Eltern, die kaum Zeit für ihn haben, wollen ihn auf ein Internat schicken. Irgendwo im Nirgendwo, auf einer Burg namens Schreckenstein. Für den elfjährigen Jungen eine Vollkatastrophe! Als er dann noch merkt, dass all die anderen Jungs, mit denen er auf einem Zimmer ist, so eine Art Rittergeheimbund haben, fühlt er sich komplett ausgeschlossen. Wenigstens ist Rex, der Direktor, halbwegs in Ordnung. Und nach und nach kann sich Stephan sogar mit den Jungs anfreunden. Ihren größten Spaß findet die Clique darin, den Mädchen vom benachbarten Internat Streiche zu spielen. Bis eines Tages ein Streich völlig daneben geht, und die Mädchen, zusammen mit ihrer strengen Direktorin Horn, auf Burg Schreckenstein einziehen. Die Jungs finden das gar nicht gut. Ihre Burg mit Mädchen teilen? Niemals! Insgesamt 27 Bücher über die Abenteuer auf der Burg Schreckenstein hat Oliver Hassencamp geschrieben. Seit Jahrzehnten begeistern die Geschichten ganze Generationen von Kindern, denn der Mix aus Abenteuer und Freundschaft macht einfach Spaß. Nun hat Ralf Huettner die ersten Geschichten der Reihe als Realfilm auf die Leinwand gebracht. Dabei wurde natürlich darauf geachtet, dass auch Kinder aus heutiger Zeit sich in den Figuren wiederfinden können. So ist es nur logisch, dass die moderne Zeit mit Smartphones, Drohnen oder auch Computern Einzug in die Burg gehalten hat. Doch erhalten wurde definitiv der Charme der Geschichten, die von 1958 bis in die 2000er Jahre geschrieben wurden. Zentral in der Geschichte ist die Freundschaft der Jungs untereinander, die zusammenhalten, komme was wolle. Und damit kann sich jeder Zuschauer, ob ganz jung oder schon älter, bestens identifizieren. Der Cast der Jungdarsteller, ob Jungs oder Mädchen, ist bestens zusammengestellt, und die erwachsenen Darsteller, ob Henning Baum, Sophie Rois oder Harald Schmidt, legen mit ihrem Spiel eine große Freude an den Tag. BURG SCHRECKENSTEIN ist eine gelungene Realverfilmung der legendären Buchreihe, die nicht nur Fans erfreuen wird, sondern auch neue dazugewinnen wird.
Gutachten:
Der Buchklassiker "Burg Schreckenstein" erschien mit 27 Bänden in der Zeit von 1959 - 1988. Der Film von Ralf Huettner ist nun als überhaupt allererste Realverfilmung eine Verdichtung vieler kleiner Episoden, die von Kontrasten lebt: Burg vs. Schloss, Ritter vs. Moderne, Jungen- vs. Mädcheninternat, Guter Lehrer vs. böse Lehrerin, Reformpädagogik vs. Bewahrpädagogik. Und nicht zuletzt das große Thema Freundschaft . Dies alle sind die Grundzutaten für einen aufregenden Kinderfilm.
Die Anfangsszene zeigt eine wilde Kamerafahrt mit einem ebenso wilden Kind, Stephan, auf dem Skateboard durch die Stadt. Schon dieser Prolog verspricht eine spannende Reise. Und ja, wir erleben fantastische Momente, Sophie Rois als Frau Dr. Horn spielt schrill, exzentrisch, wie aus der Zeit gefallen. Es macht großen Spaß, ihr Spiel zu sehen.
Die vielen Streiche, die zum Genre Internatsfilm nun einmal dazugehören, funktionieren (auf jeden Fall für 8/9jährige), dazu kommen bekannte Slapstickselemente, die immer wieder beim Publikum ankommen. In der Fantasie erdachte Szenen der Kinder werden einfallsreich erzählt, sie sind stimmig und die Überzeichnung einiger Figuren gefällt.
Überzeugend sind ebenfalls die handwerklichen Leistungen: Kameraarbeit, Ausstattung, Musik und Montage.
In der Gesamtabwägung zeigt der Film jedoch nach Ansicht der Jury Schwächen in der Entwicklung der Charaktere und in der Auflösung von Konflikten. Aufgrund seiner eindeutigen Qualitäten als gut gelaunte und stimmig umgesetzte Unterhaltung für Kinder und Jugendliche erteilt die Jury das Prädikat "wertvoll".
FBW-Jugend-Filmjury:
(www.jugend-filmjury.com)
Der elfjährige Stefan ist neu im Jungeninternat Burg Schreckenstein, das mit dem Mädcheninternat Rosenfels verfeindet ist. Nachdem ein Streich nach hinten losgeht, müssen die Mädchen ins Jungeninternat einziehen. Für beide Seiten nicht leicht - und dann steht noch das große mittelalterliche Burgfest an... Der Film zeigt wie aus Feindschaft Freundschaft wird und wie die Kinder zusammenhalten können. Er schildert einen sehr fantasievollen Internatsalltag. Die Kinder entwickeln sich im Lauf der Geschichte weiter und gehen miteinander toleranter um. Die Nebenfiguren sind stark klischeehaft gezeichnet. Insbesondere die Internatsleitungen stehen im starken Kontrast und sind klar in Gut und Böse zu unterscheiden. Der Film beginnt sehr dynamisch, was im Laufe der Handlung wieder ausgebremst wird. Ab der Mitte des Films flacht der Spannungsbogen ab, sodass die Gesamtgeschichte nicht fortlaufend mitreißt. Die Kameraführung unterstützt die Geschichte, indem sie sehr abwechslungsreiche Kameraeinstellungen und Kameraperspektiven verwendet. Besonders beeindruckt hat uns der Drohnenflug. Die Übergänge zwischen den Fantasieszenen, in denen unterschiedliche Ideen für Streiche ins Bild gesetzt werden, und der "Realgeschichte" sind nicht klar gekennzeichnet. Die eigenständigen Songs im Film haben die Emotionen der Charaktere gut untermalt. Wir empfehlen den Film Jungen und Mädchen ab 8 Jahren, die Spaß an einem unterhaltsamen Internatsfilm haben.
Unterhaltsam: 4 Sterne
Verständlich: 4 Sterne
Musikalisch: 4 Sterne
Aufwendig: 4 Sterne
Interessant: 3 Sterne
Gesamtbewertung: 4 Sterne.Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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