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Programm
Aus einem deutschen Leben
Verleih | Filmverl. d. Autoren |
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Kategorie/Land/Jahr | Spielfilm, BRD 1977 |
Regie | Theodor Kotulla |
Darsteller | Götz George, Elisabeth Schwarz, Hans Korte |
Kinostart | 18.11.1977 |
Filmtrailer | ![]() |
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Szene
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Verleih Filmverl. d. Autoren O-Titel Aus einem deutschen Leben Land / Jahr BRD 1977 Kategorie Spielfilm Genre Drama Produktionsfirmen TaurusProduktion Senderbeteiligung Westdeutscher Rundfunk (WDR) Kinostart 18.11.1977 Laufzeit 145 FSK ab 12 Jahre Filmtrailer - nach oben Cast & Crew
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Produzenten Volker Canaris, Nils C. Nilson Regie Theodor Kotulla Drehbuch Theodor Kotulla Buchvorlage Robert Merle Darsteller Götz George (Franz Lang), Elisabeth Schwarz (Else), Hans Korte (Heinrich Himmler), Kurt Hübner (Oberst von Jeseritz), Matthias Fuchs (Kellner), Walter Czaschke (Eichmann), Kai Taschner (Franz Lang als Junge), Sigurd Fitzek (Hauptmann Günther), Peter Franke (Schrader), Wilfried Elste (Siebert), Claus Dieter Reents (Setzler), Anke Tegtmeyer, Hermann Guenther, Peter Petran, Werner Eichhorn, Peter Moland, Werner Schwuchow, Hans Schulze Kamera Dieter Naujeck Schnitt Wolfgang Richter, Gabriele Friedrichs Musik Eberhard Weber Produktionsdesign Wolfgang Schünke Ton Manfred Oelschlegel, Hans Pampuch Kostüme Uta Wilhelm - nach oben Filmpreise
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Preis / Veranstaltung Jahr, Ort, am - von/bis Kategorie Person 28. Deutscher Filmpreis 1978, Berlin, 30.06.1978 Filmband in Silber - nach oben Video/DVD-Fassungen des Films
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Titel Vertrieb System Handelsform Aus einem deutschen Leben (Digital Remastered) AL!VE AG DVD, ab 12, 139 Min. Kauf Aus einem deutschen Leben (Digital Remastered) AL!VE AG Blu-ray Disc, ab 12, 145 Min. Kauf Aus einem deutschen Leben
Nicht lieferbarKinowelt Home Entertainment VHS, ab 12, 140 Min. Kauf Aus einem deutschen Leben
Nicht lieferbarKinowelt Home Entertainment DVD, ab 12, 140 Min. Kauf - nach oben Inhalt & Kritik
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Biografie des ersten Kommandanten des Konzentrationslagers Auschwitz, Rudolf Höß alias Fritz Lang, der zwischen 1940 und 1944 nach eigenem Geständnis dort Millionen von Menschen umbringen ließ. Höß, ehemaliger Freikorpskämpfer, Gutsarbeiter, Landwirt und SA-Mann, geht erst zögernd nach Dachau und nimmt Heinrich Himmlers persönlichen "historischen Auftrag" zur Errichtung des KZ Auschwitz an. Er sieht den Auftrag in erster Linie als organisatorisches Problem. Nach dem Krieg Verhaftung, Prozess und Hinrichtung 1947.
Nach Robert Merles Roman "Der Tod ist mein Beruf" und autobiografischen Aufzeichnungen von Höß schrieb der ehemalige Filmkritiker Theodor Kotulla (1928 - 2001), der sich jahrelang mit Höß' Leben beschäftigt hatte, das Drehbuch. In Götz Georges Darstellung ist Höß dem Dienst für Volk und Vaterland treu ergebener pflichtbewusster Mann, durch strenge Erziehung und Arbeitslosigkeit geprägt. Einer der ersten gelungenen Versuche, Spielfilm und Dokumentation über die Mechanik des Grauens zu verbinden. Bundesfilmpreis 1978.
Quelle: mediabiz.de - nach oben Zusammenfassung
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Basierend auf dem Roman "Der Tod ist mein Beruf" von Robert Merle und autobiographischen Aufzeichnungen des KZ-Kommandanten Rudolf Häß, erzählt der Film die Installation von Auschwitz, die Franz Lang auf Befehl des Regimes durchgeführt hat.
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