The Walt Disney Company (Germany)
Programm
Alles steht Kopf
Verleih | Walt Disney |
---|---|
Kategorie/Land/Jahr | Spielfilm, USA 2015 |
Regie | Peter Docter |
Kinostart | 01.10.2015 |
Einspielergebnis D | € 28.367.933 Bes. (EDI) 3.437.365 Bes. (FFA) 3.493.308 Charthistory |
Boxoffice USA | $ 356.454.367 Charthistory |
Filmtrailer | ![]() |
- nach oben Inhalt & Info
-
Die elfjährige Riley hat es nicht leicht. Als wäre es nicht schon anstrengend genug, sich unentwegt mit ihren Eltern herumzuschlagen, muss sich das Mädchen mit einem neuen Zuhause in einer neuen Stadt und einer neuen Schule arrangieren. Und dann sind da noch ganz neue Gefühle, die ihr fremd sind und sie verunsichern. Unterstützt wird sie dabei von fünf Emotionen, die in ihrem Verstand arbeiten: Freude, Angst, Zorn, Abscheu und Traurigkeit. Aber auch denen fällt es nicht leicht, immer an einem Strang zu ziehen.
Wenn es einen Namen gibt, den man mit der Blütephase von Pixar in Verbindung bringt, dann ist es Pete Docter, treibende Kraft hinter "Oben!" und den ersten beiden "Toy Story"-Filmen. An ihm ist es nun, die Animationsfirma nach ein paar weniger innovativen Titeln wieder zu alter Größe zu führen, mit einem Film, der originell und inspiriert ist: eine witzige und bewegende Ode ans Jungsein, die keine Gelegenheit für Gags auslässt, turbulent ist und vor allem wie kein Film ist, den man jemals davor gesehen hat.
Quelle: Blickpunkt:Film
- nach oben Ausführliche Besprechung
-
Hinreißende Animationskomödie von "Oben"-Macher Pete Docter, in dem fünf Gefühle einem elfjährigen Mädchen beim Manövrieren ins Erwachsenwerden helfen.
Pixar ist zurück, so innovativ und originell, wie es das Erfolgsstudio stets ist, wenn Pete Docter das Zepter in der Hand hält: "Alles steht Kopf" ist ein kleiner Triumph für das Genre des Familienfilms, richtet sich dank seines eher komplizierten Konzepts aber eher an ein älteres Publikum als an die ganz Kleinen. Wobei sich das von den meisten Meisterwerken des Studios sagen lässt, das mit Filmen wie "Ratatouille", "Wall-E" oder "Oben" stets Meilensteine gesetzt hat: Sie lassen Erwachsene das innere Kind wieder entdecken. Das trifft auch auf den 15. Pixar-Film zu, dem ersten seit dem eher unauffälligen "Die Monster Uni" vor zwei Jahren: Der Film erzählt die Geschichte eines elfjährigen Mädchens, das vom arbeitsbedingten Umzug der Familie von einer kleinen Gemeinde im Mittleren Westen nach San Francisco entwurzelt und in einem ohnehin schwierigen Alter aus dem Gleichgewicht geworfen wird.
Um ihre Reaktionen, ihre Gedanken und Gefühle zu verstehen, sehen Docter und sein Team von Animatoren buchstäblich dabei zu, was in ihrem Kopf vorgeht: In einer Art Kommandozentrale residieren die fünf Gefühle Freude, Angst, Wut, Ekel und Kummer und sorgen unter dem Kommando der stets gut gelaunten Freude für Ausgeglichenheit im Gefühlshaushalt. Im bisherigen Leben der kleinen Riley spielte Kummer bislang keine so große Rolle, aber als sich in diesem Lebensabschnitt an der Schwelle zum ersten Schritt ins Erwachsenwerden die stets so positiven Grundgefühle auch mit negativen Stimmungen anzufüllen beginnen, rückt das bislang so unterbeschäftigte Gefühl mehr und mehr in den Fokus. Um Riley vor einer Dummheit zu bewahren, begibt sich Freude mit Kummer auf eine Reise in den Mittelpunkt des Verstands mit Zwischenstopps u. a. im Langzeitgedächtnis und Traumzentrum.
Eine wunderbar kuriose und bizarre und bisweilen atemberaubend schöne Welt lässt Pixar da entstehen, die entlohnt für den etwas schwierigen Start in dem Film, wenn doch auf sehr ausschweifende Weise überhaupt erst einmal erklärt werden muss, nach welchen Reglen die ausgebreitete Filmwelt funktioniert. Da muss man etwas Geduld mitbringen. Man wird belohnt mit ein paar der schönsten Bilder, die das Studio von John Lasseter jemals erschaffen hat, und einigen ganz wunderbaren Szenen: Wie "Alles steht Kopf" bei einem nach und nach eskalierenden Abendessen der Familie auch zeigt, wie es im Verstand der beiden Eltern tickt, ist eines der komischen Highlights des Films - ganz unverkennbar erdacht von dem Mann, der auch "Oben" erschaffen hat: Sein Verstand muss der bunteste Ort auf Erden sein. ts.
Quelle: Blickpunkt:Film - nach oben Mediathek
-
Szene
- nach oben Film-/Kino-Daten
-
Verleih Walt Disney O-Titel Inside Out Alternativ-/Arbeitstitel Untitled Pixar Movie That Takes You Inside the Human Mind Land / Jahr USA 2015 Kategorie Spielfilm Genre Trickfilm / Komödie Produktionsfirmen Pixar Animation Studios/Walt Disney Pictures Kinostart 01.10.2015 Laufzeit 95 FSK o.A. (ohne Altersbeschränkung) FBW-Prädikat Besonders wertvoll Bildformat Digital 3D Einspielergebnis D € 28.367.933
Bes. (EDI) 3.437.365
Bes. (FFA) 3.493.308
CharthistoryUSA-Start 19.06.2015, bei Walt Disney Boxoffice USA $ 356.454.367 Filmtrailer Web-Link http://allesstehtkopf.tumblr.com - nach oben Cast & Crew
-
Produzenten Jonas Rivera Ausf. Produzenten John Lasseter, Andrew Stanton Regie Peter Docter Drehbuch Peter Docter, Meg LeFauve, Josh Cooley Idee Ronaldo del Carmen, Peter Docter Sprecher Amy Poehler (Freude), Phyllis Smith (Kummer), Richard Kind (Bing Bong), Bill Hader (Angst), Lewis Black (Wut), Mindy Kaling (Ekel), Kaitlyn Dias (Riley), Diane Lane (Mom), Kyle MacLachlan – (Dad), Paula Poundstone (Forgetter Paula) Sprecher D Hans Joachim Heist (Wut), Olaf Schubert (Angst), Bettina Zimmermann (Mom), Kai Wiesinger (Dad), Katja von Garnier (Traumregisseurin), Dietmar Bär (Unterbewusstseins-Wächter Dave), Klaus J. Behrendt (Unterbewusstseins-Wächter Frank), Phil Laude (Traummann), Matthias Roll (Ratte) Musik Michael Giacchino Produktionsdesign Ralph Eggleston - nach oben Filmpreise
-
Preis / Veranstaltung Jahr, Ort, am - von/bis Kategorie Person 88. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2015, Los Angeles, 28.02.2016 Bester Animationsfilm - nach oben Video/DVD-Fassungen des Films
- nach oben VideoMarkt-Inhalt/Kritik
-
Die elfjährige Riley hat es nicht leicht. Als wäre es nicht schon anstrengend genug, sich unentwegt mit ihren Eltern herumzuschlagen, muss sich das Mädchen mit einem neuen Zuhause in einer neuen Stadt und einer neuen Schule arrangieren. Und dann sind da noch ganz neue Gefühle, die ihr fremd sind und sie verunsichern. Unterstützt wird sie dabei von fünf Emotionen, die in ihrem Verstand arbeiten: Freude, Angst, Zorn, Abscheu und Traurigkeit. Aber auch denen fällt es nicht leicht, immer an einem Strang zu ziehen.
Wenn es einen Namen gibt, den man mit der Blütephase von Pixar in Verbindung bringt, dann ist es Pete Docter, treibende Kraft hinter "Oben!" und den ersten beiden "Toy Story"-Filmen. An ihm ist es nun, die Animationsfirma nach ein paar weniger innovativen Titeln wieder zu alter Größe zu führen, mit einem Film, der originell und inspiriert ist: eine witzige und bewegende Ode ans Jungsein, die keine Gelegenheit für Gags auslässt, turbulent ist und vor allem wie kein Film, den man jemals davor gesehen hat.
Quelle: mediabiz.de - nach oben Zusammenfassung
-
Fünf Emotionen helfen einem elfjährigen Mädchen beim Manövrieren ins Erwachsenwerden. Hinreißende Animationskomödie von "Oben"-Macher Pete Docter, die erzählerisch und visuell aufregende neue Wege geht.
- nach oben FBW-Gutachten
-
Kurztext:
Riley ist ein typisches 11-jähriges Mädchen. Sie spielt gern Eishockey, trifft sich mit ihrer besten Freundin, versteht sich gut mit ihren Eltern und lacht sehr gern. Kein Wunder, denn Riley wird ja auch geradezu perfekt gesteuert. Von ihren Emotionen tief in ihrem Inneren. Ob WUT, ANGST, EKEL, KUMMER oder FREUDE: Die Emotionen sind ein eingespieltes Team, das unter der quirligen Leitung von FREUDE immer dafür sorgt, dass Riley sich gefühlsmäßig im Gleichgewicht befindet. Doch als Riley und ihre Familie eines Tages umziehen müssen, gerät ihre emotionale Schaltzentrale langsam aber sicher außer Kontrolle. Als sich dann auch noch KUMMER immer mehr in den Vordergrund drängt und FREUDE alles versuchen muss, um so viel wie möglich an positiven Erinnerungen zu retten, geht plötzlich alles schief - Rileys Gefühlswelt steht Kopf! Der neue Film aus dem Hause Disney-Pixar entführt den Zuschauer in die faszinierende Welt der Gefühle, Träume, Wünsche und Erinnerungen. Und das auf eine so originelle und einfallsreiche Art und Weise, dass man gar nicht weiß, worüber man zuerst staunen soll. Die einzelnen Gefühle sind in ihrer Ausprägung nicht nur unglaublich pfiffig und gut getroffen, sondern sie entwickeln sich zu eigenen Persönlichkeiten, die in gleichem Maße für Riley wichtig sind. Kein Gefühl kann ohne das andere auskommen, und auch FREUDE sieht am Ende ein, dass es so ganz ohne KUMMER nicht geht. Denn auch diese Emotion ist wichtig, wertvoll und gehört zum Leben dazu. Eine ganz simple Botschaft, die doch so bedeutsam und komplex ist. Besonders schön ist der stetige Umschnitt von Innen nach Außen. Hier kann man sehen, was im alltäglichen Umgang der Menschen miteinander so passiert, wenn die jeweiligen Emotionen die Kontrolle übernehmen. Die Dialoge zwischen Kindern und Erwachsenen gehören zum Lustigsten, was es auf der Leinwand seit langem zu sehen gab. Die große Kunst besteht zudem im geschickten Zusammenspiel zwischen komischen und anrührenden Momenten, die in perfekter Balance nebeneinander stehen. Die spaßigen Einfälle sind kindgerecht, sprechen aber auch dank vieler kleiner Referenzen und Anspielungen Erwachsene an. Die turbulenten Szenen sind rasant inszeniert, überfordern kleine Zuschauer aber nicht. Mit ALLES STEHT KOPF ist Disney-Pixar ein wahrer Meilenstein gelungen. Eine perfekt komponierte und einzigartige eigene Welt voller liebevoll arrangierter und origineller Ideen, bei der Freude pur garantiert ist. Ein Film, der einfach glücklich macht!
Gutachten:
Mit dem neuesten Film ALLES STEHT KOPF beschreitet das Animationsstudio Pixar wieder einmal völlig neue Wege und beweist mit erzählerischem Mut einmal mehr, dass es damit die Nase ganz weit vorne hat.
Der US-amerikanische Originaltitel INSIDE OUT beschreibt die spannende und anspruchsvolle Grundfigur des Film exzellent und sehr viel treffender als der deutsche Titel: In einem rasanten Wechsel beleuchtet der Film das Innen- und Außenleben der 11 Jahre alten Riley vom ersten Moment an. Das Mädchen, das mit seinen beiden Eltern in Minnesota aufwächst, hat das, was man wohl eine glückliche und behütete Kindheit nennt - bis es die Familie nach San Francisco verschlägt, wo der Vater einen neuen Job annimmt. Diese Veränderung ist besonders für Riley, die ihr gewohntes Leben, ihre Freunde, ihre Hobbys hinter sich lassen muss, nur schwer zu ertragen. Alle Gewissheiten, die sie in der Vergangenheit erlangt hat, stehen mit einem Mal auf dem Prüfstand - und das stellt die Emotionscrew in Rileys Kopf, die das Gefühlsleben des Mädchens steuert, vor eine schwierige Aufgabe. Insbesondere "Freude", die bislang die Führung im Seelenhaushalt innehatte, ist nun gefordert.
Was auf den ersten Blick recht abstrakt klingt - die Frage, was wohl im Kopf eines Kindes vor sich geht -, hat die Pixar-Mannschaft in Alles steht Kopf auf sehr einfache und nachvollziehbare Weise, aber dennoch tiefgründig und beinahe schon mit philosophischer Haltung in eine Geschichte umgesetzt, die immer wieder in Staunen und Entzücken versetzt. Obwohl komplizierte psychologische Zusammenhänge und Entwicklungen erörtert werden, steht bei dieser Animationswunderkiste die Erzählfreude, die Liebe zu den Figuren und die akribische Detailversessenheit im Vordergrund, die nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene begeistern dürfte.
Schon nach kurzer Zeit hat man sich an die raschen Perspektivwechsel und die sehr unterschiedlichen Animationsstile gewöhnt, die man schon nach wenigen Minuten als selbstverständlich hinnimmt. Die Verflechtung von Innen- und Außensicht treibt im Gegenteil die ohnehin schon flotte Geschichte weiter voran, macht neugierig auf die nächsten Ereignisse in der "Außenwelt" und darauf, wie die Emotionen wohl auf diese oder andere Herausforderungen reagieren werden. Als dann Freude und Kummer den Kommandostand verlassen und eine ebenso spannende wie lustige Reise durch Rileys Seelenwelt antreten, ist dies ein weiterer Beweis dafür, dass die wahren Abenteuer im Kopf stattfinden.
Am Ende steht die Erkenntnis, dass alle Gefühle - auch die vermeintlich negativen - ihre Daseinsberechtigung und ihre Zeit haben und dass Kummer ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist. Wie unterhaltsam, leicht, fantasievoll und dennoch zutiefst klug ALLES STEHT KOPF diese Einsicht in unsere Gefühlswelt auf den Punkt bringt, macht ihn zu einer absoluten Ausnahmeerscheinung im Family Entertainment bzw. Animationsfilm - und damit zu einem Werk, das möglicherweise Maßstäbe für die Zukunft setzen wird.Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
- nach oben Newsarchiv
-
- Blickpunkt:Film München, 06.03.2020, 00:01
Disney legt die Karten offen
Disney hat für seinen Streamingservice das Programm vorgestellt, das zum Starttag am 24. März zur Verfügung stehen wird. Angekündigt werden 25 Disney+-...
weiterlesen - Blickpunkt:Film München, 30.09.2019, 10:55
Einschaltquoten: "Tatort" toppt "Voice"
Neben dem obligatorischen Tagessieg beim Gesamtpublikum behauptete sich die ARD-Krimireihe auch bei den Jüngeren gegen die Casting-Show "The Voice Of...
weiterlesen - Blickpunkt:Film Burbank, 09.06.2018, 08:05
John Lasseter verlässt Disney/Pixar
Mehr als ein halbes Jahr nach seiner Beurlaubung aufgrund der Anschuldigungen, er habe sich weiblichen Mitarbeitern auf ungehörige Weise genähert, hat...
weiterlesen - Blickpunkt:Film Los Angeles, 18.06.2017, 16:01
Kinocharts USA: Pixar mit PS-Power
Pixar ist wieder da, wo die Filme der Company in den USA eigentlich immer sind: "Cars 3" startet auf Platz eins, allerdings mit dem schwächsten Ergebnis...
weiterlesen - Blickpunkt:Film München, 31.10.2016, 08:16
Kinocharts Deutschland: Strange Days
Wie es sich bereits am Donnerstag abgezeichnet hatte: "Doctor Strange" setzte sich mühelos an die Spitze der deutschen Kinocharts.
weiterlesen - Blickpunkt:Film München, 28.10.2016, 07:25
Kinocharts Deutschland Trend: Der Doktor hat Sp...
"Inferno" hat ausgedient als Spitzenreiter der deutschen Kinocharts: "Doctor Strange" heißt die neue Nummer eins. Die anderen Neustarts scheitern an der...
weiterlesen - Blickpunkt:Film Leipzig, 21.09.2016, 15:30
Programmkinos mit Minus im Rekordjahr
Dass der Arthousemarkt ganz eigenen Gesetzen folgt, wurde bei der Vorstellung der FFA-Programmkinostudie einmal mehr deutlich. Denn während 2015 neue...
weiterlesen - Blickpunkt:Film Los Angeles, 31.08.2016, 07:32
US-Kinosommer endet mit knappem Plus
Zwischendurch wurde gehadert und nicht alle Titel zündeten so wie erhofft, manche waren gar große Enttäuschungen, dennoch ist es dem US-Kinosommer...
weiterlesen - Blickpunkt:Film Rom, 23.03.2016, 13:59
14 Donatello-Award-Nominierungen für "Ewige Jugend"
Nach drei Auszeichnungen beim Europäischen Filmpreis Ende vergangenen Jahres hat Paolo Sorrentinos "Ewige Jugend" nun 14 Chancen auf den italienischen...
weiterlesen - Blickpunkt:Film Los Angeles, 29.02.2016, 14:00
Die Sensation ganz am Schluss - Eine Oscar-Anal...
"Spotlight" ist der beste Film - dieser völlig überraschende Preis war das Tüpfelchen auf dem I bei den 88. Academy Awards, die im Vorfeld jede Menge...
weiterlesen
Mediabiz Datenbank
News
Los Angeles, 03.07.2022, 17:09
Kinocharts USA: Gelb bringt Geld
In den USA läuft "Minions: Auf der Suche nach dem Mini-Boss" wie geschnitten...
München, 02.07.2022, 20:09
Filmfest-Preise für Cannes-Hits (und mehr)
Am letzten Abend des 39. Filmfest München ging eine ganze Reihe von Preisen...
München, 01.07.2022, 21:14
Sophie Linnenbaum über "The Ordinaries": "...
Vor wenigen Tagen hat Sophie Linnenbaum den Bunte New FacesAward Film...
Programmplaner
Vorschau bis: KW 2028/51
Alle deutschen Kinostarts und TV-Movie-Sendetermine plus geplante, laufende und fertiggestellte deutsche und internationale Produktionen.