AT Top 10
Die Eiskönigin 2
Michael Henrichs, der mit dem sudanesischen "You Will Die at Twenty" einen Hamburger Produzentenpreis gewann, treibt mit dem Krimipreis-prämierten Max Annas und Vasant Nath auch größere Genre- und TV-Projekte voran.
Charles Dickens Weihnachtsklassiker "A Christmas Carol" entsteht in einer in vielerlei Hinsicht ganz und gar nicht klassischen Adaption. Beteiligt sind vier prominente Komödienspezialisten.
Bereits 2017 hatte Baltasar Kormákur seine Dramaserie "Katla" bei der Berlinale präsentiert und das Interesse einiger Fernsehsender erweckt gehabt. Nun wird er sie für Netflix realisieren.
Was John Wick kann, können Frauen auch. Das lukrative Actionfranchise "John Wick" erhält bei Lionsgate ein Spinoff mit einer jungen Killerin im Mittelpunkt des Geschehens.
Im US-Remake des französischen Thrillers "Le Convoyeur" wird Guy Ritchie Jason Statham zum dritten Mal in Szene setzen.
Mit "How to make Swabia great again oder Spätzle arrabbiata" präsentiert der Sender ein Nachfolgeprojekt zum diesjährigen Erfolg "Labaule & Erben".
Nach 35 Drehtagen in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Frankreich ist in Paris die letzte Klappe zu "Gott, Du kannst ein Arsch sein!" gefallen. Die Produktion von UFA Fiction in Zusammenarbeit mit RTL ist inspiriert von einer wahren Geschichte und feiert das Leben. Kinostart ist am 15. Oktober 2020 im Verleih von Universum Film. Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Max Conradt (Universum Film), die Darsteller Jonas Holdenrieder und Heike Makatsch, Viola-Franziska Bloess (UFA Fiction), die Darsteller Til Schweiger und Sinje Irslinger, Regisseur André Erkau, Darstellerin Nuala Bauch, Buchautor Frank Pape, Lars Nitschke (Film Commission Bayern) sowie Drehbuchautor und Produzent Tommy Wosch (UFA Fiction). Foto: UFA Fiction 2019/ Thomas Kost (PR-Veröffentlichung)
Der fiktionale Produktionsarm von Talpa Germany wird fortan von einer Doppelspitze geführt. Carsten Kelber hat das Unternehmen verlassen.
Zum Jahreswechsel verlässt Carina Teutenberg die Studio-Hamburg-Tochter B.vision Media und widmet sich einer neuen Herausforderung außerhalb der TV-Branche.
Die vormalige Geschäftsführerin von Veronica Ferres' Construction Film arbeitet bereits seit dem 16. September für das Team um Jan Kaiser und Oliver Vogel.
Warmherzige Familiengeschichte, die universell ist, aber auch fein und präzise von kulturellen Unterschieden erzählt. Lulu Wang, Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin, empfiehlt sich mit ihrem zweiten Film als Director to Watch. Als...
FilmdetailsBitterböse, höchst unterhaltsame und dabei hart an der Realität inszenierte Satire über den Kölschen Klüngel. Beißende...
FilmdetailsComing-of-Age-Drama nach Bov Bjergs Romanerfolg um Jugendliche aus der Provinz, die mit ihrem selbstmordgefährdeten Freund in eine WG ziehen. Neele Leana Vollmar, die mit "Maria, ihm schmeckt's nicht" eine höchst erfolgreiche Familienkomö...
FilmdetailsMit der deutsch-finnischen Koprduktion "Arctic Circle", die gerade unter der Regie von Hannu Salonen in Lappland gedreht wird, betreten alle Beteiligten Neuland. Für die finnischen Partner der Bavaria ist es die erste Serieneigenproduktion überhaupt.
Die beiden jungen Produzenten Tobias Herrmann und Jan Gallasch haben mit ihrer Firma Pictures in a Frame viele Projekte in der Pipeline. Mit ihrem neuen Chairman Wolfram Winter soll nun die nächste Stufe gezündet werden.
Die Berliner Jumpseat Filmproduktion von Niels Laupert und Benjamin Grosch geht mit "Whatever Happens" an den Start. Die Beziehungsgeschichte mit Fahri Yardim und Sylvia Hoeks feierte in der Reihe Neues Deutsches Kino Weltpremiere. Jumpseat entwickelt neben weiteren Projekten...
Die MasterClasses von MediaSoundHamburg (9.-18. August) sind gespickt mit großen Namen aus den Bereichen Filmmusik, Sound Design oder Foley. Mitbegründer und Leiter Achim Esser-Mamat erklärt, was den Erfolg seiner Sommerakademie ausmacht.
Wild Bunch Germany feiert sein zehnjähriges Bestehen. Der profilierte Independent setzt auf Filme mit Relevanz und will die Produktion verstärken. Geschäftsführer Marc Gabizon über die Herausforderungen des Marktes und die Pläne für die nahe Zukunft.
"Es gilt das gesprochene Wort" (X Verleih, 1. August) eröffnet die Reihe Neues Deutsches Kino beim diesjährigen Filmfest München. Regisseur Ilker Çatak spricht über die Herangehensweise und die Zusammenarbeit mit Produzent Ingo Fliess.
Rund 160 Mio. Dollar hat sich Netflix die Herstellung von "The Irishman" kosten lassen. Bisher schien das gut angelegtes Geld: Seit seiner Weltpremiere beim New York Film Festival ist der Film von Martin Scorsese in aller Munde, die Kritiken sind - zu Recht - ausgezeichnet, selbst das endlose Gezeter um das Für und Wider der Kinoauswertung bringt Werbung, die man sich für Geld nicht kaufen kann, und auch wenn längst nicht gesichert ist, dass Netflix im Jahr eins nach "Roma" nunmehr bei den Oscars siegreich sein wird, steht zumindest so gut wie fest, dass "The Irishman" es auf eine ordentliche Anzahl von Nominierungen bringen wird.
Eine wachsende Geschichtsvergessenheit weiter Bevölkerungsgruppen, forciert durch populistische Tiraden neuer Gruppierungen am politischen Rand, macht es wichtiger, dass wieder mehr große Fernsehereignisse zu einer gesellschaftlich relevanten, breit wirkenden, filmischen Erzählung finden.
Genau kann ich mich nicht mehr erinnern, bei welchem Jahrgang des damals noch Media Summit genannten Seminars für Brancheninsider auf dem Zurich Film Festival ich erstmals mit dem mir bisher daher fremden - Schande über mich - Ausdruck "IP" konfrontiert wurde. 2014? 2015? So was um den Dreh.
Die Eiskönigin 2
Die Eiskönigin 2
Die Eiskönigin 2
Die Eiskönigin 2
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